Welche Rolle spielt der Zeitpunkt des Vaterunsers im Gottesdienst? Weshalb werden die Gebete frei gesprochen? Warum wird vor dem Gottesdienst leise auf der Orgel gespielt? Antworten darauf bieten die frühen Liturgien der Kirche.
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Wilhelm Sebastian ist ein Mann der Sonderaufträge. Gerade erst 25-jährig zieht er von Hamburg nach Braunschweig, um dort eine Gemeinde aufzubauen. Ein anderer seiner Sonderaufträge ist für die Kirche auch heute noch von Bedeutung.
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Weihrauch, Kerzen, verzierte Gewänder? Ohne Apostel Menkhoff sähe der Gottesdienst in der Neuapostolische Kirche vielleicht heute noch so aus – eine Würdigung aus Anlass seines 125. Todestages.
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Die Lektüre der Heiligen Schrift ist wesentlich für den Christen. Das erleben Teilnehmer von neuapostolischen Gottesdiensten künftig noch öfters. Auf der Herbstversammlung beschlossen die Bezirksapostel drei Veränderungen.
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Sein Name ist keiner der ganz bekannten. Dennoch zählt er zu den Gründervätern der späteren Neuapostolischen Kirche: Apostel Friedrich Wachmann kaufte das erste Gotteshaus und veröffentlichte ein Liturgie-Buch. Heute vor 175 Jahren wurde er geboren.
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Am Ende jedes Gottesdienstes wartet ein feierlicher Augenblick auf die Gläubigen: Der Priester segnet die Gemeinde mit einem dreifachen Segen – Vater, Sohn und Heiliger Geist gehen mit auf den Weg in den Alltag. Welch eine Zusicherung!
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Der Abendmahlsstreit zwischen den Kirchen ist Jahrhunderte alt. Was geschieht, was geschieht nicht? Fragen, die belegen, wie groß das Geheimnis der Präsenz Christi in seiner Gemeinde ist. Wie sieht das die Neuapostolische Kirche?
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Stammapostel Jean-Luc Schneider hat alle Bezirksapostel und Bezirksapostelhelfer zur internationalen Bezirksapostelversammlung nach Zürich eingeladen. Mehrfach spricht er mit ihnen über das Thema Sündenvergebung im Gottesdienst. Was geschieht da genau?
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Die Predigt – das ist mehr als eine Rede mit religiösem Inhalt. Sie ist die Vergewisserung göttlicher Nähe und seiner Hilfe. Sie ist das Verkünden und Erklären des göttlichen Willens. Die Predigt macht Mut, baut auf, tröstet, schenkt Perspektive.
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Kennzeichen der christlichen Gemeinde im Unterschied zu anderen Weltreligionen ist der Glaube an den dreieinigen Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Trinitarisch sind auch die Gottesdienste in christlichen Kirchen. Der neuapostolische Gottesdienst beginnt auf diese Weise.
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Wie läuft eigentlich ein neuapostolischer Gottesdienst ab? Diese Frage wird häufig gestellt, vor allem, wenn Gäste etwa zu einer Taufe oder zur Konfirmation im Gottesdienst sitzen. Die Liturgieordnung der Neuapostolischen Kirche gilt weltweit und ist für alle Gottesdienste gleich.
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Wir gehen zum Gottesdienst – wie viele andere Christen auch. Es erscheint selbstverständlich. Doch warum eigentlich? Und was genau ist Gottesdienst?
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„Amen“, das heißt so viel wie „wahrlich, so sei es“. Doch es gibt noch eine Steigerung dieser Bekräftigungsformel: das dreifache Amen, in der Neuapostolische Kirche am Ende des Gottesdienstes. Woher kommt es? Was bedeutet es? Eine Spurensuche.
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Sein Name ist längst nicht so geläufig, wie jener der anderen Väter des neuapostolischen Glaubens. Und dennoch hat er die Entwicklung der werdenden Kirche maßgeblich beeinflusst: Apostel Friedrich Wilhelm Menkhoff starb am 21. Juni vor 120 Jahren – ein Rückblick.
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Liturgische Meilensteine in Buchform
Welche Rolle spielt der Zeitpunkt des Vaterunsers im Gottesdienst? Weshalb werden die Gebete frei gesprochen? Warum wird vor dem Gottesdienst leise auf der Orgel gespielt? Antworten darauf bieten die frühen Liturgien der Kirche. Weiter
Vom Gemeindebau zum Gesangbuch
Wilhelm Sebastian ist ein Mann der Sonderaufträge. Gerade erst 25-jährig zieht er von Hamburg nach Braunschweig, um dort eine Gemeinde aufzubauen. Ein anderer seiner Sonderaufträge ist für die Kirche auch heute noch von Bedeutung. Weiter
Den Gottesdienst in Form gebracht
Weihrauch, Kerzen, verzierte Gewänder? Ohne Apostel Menkhoff sähe der Gottesdienst in der Neuapostolische Kirche vielleicht heute noch so aus – eine Würdigung aus Anlass seines 125. Todestages. Weiter
Zusätzliche Lesungen und mehr Stille im Gottesdienst
Die Lektüre der Heiligen Schrift ist wesentlich für den Christen. Das erleben Teilnehmer von neuapostolischen Gottesdiensten künftig noch öfters. Auf der Herbstversammlung beschlossen die Bezirksapostel drei Veränderungen. Weiter
Der Kirche die erste Kirche gekauft
Sein Name ist keiner der ganz bekannten. Dennoch zählt er zu den Gründervätern der späteren Neuapostolischen Kirche: Apostel Friedrich Wachmann kaufte das erste Gotteshaus und veröffentlichte ein Liturgie-Buch. Heute vor 175 Jahren wurde er geboren. Weiter
Der Schlusssegen: Gott geht mit ins Leben
Am Ende jedes Gottesdienstes wartet ein feierlicher Augenblick auf die Gläubigen: Der Priester segnet die Gemeinde mit einem dreifachen Segen – Vater, Sohn und Heiliger Geist gehen mit auf den Weg in den Alltag. Welch eine Zusicherung! Weiter
Wenn Christus in seine Gemeinde kommt
Der Abendmahlsstreit zwischen den Kirchen ist Jahrhunderte alt. Was geschieht, was geschieht nicht? Fragen, die belegen, wie groß das Geheimnis der Präsenz Christi in seiner Gemeinde ist. Wie sieht das die Neuapostolische Kirche? Weiter
… und vergib uns unsere Schuld – über die Sündenvergebung
Stammapostel Jean-Luc Schneider hat alle Bezirksapostel und Bezirksapostelhelfer zur internationalen Bezirksapostelversammlung nach Zürich eingeladen. Mehrfach spricht er mit ihnen über das Thema Sündenvergebung im Gottesdienst. Was geschieht da genau? Weiter
Gottes Wort in Menschenworten
Die Predigt – das ist mehr als eine Rede mit religiösem Inhalt. Sie ist die Vergewisserung göttlicher Nähe und seiner Hilfe. Sie ist das Verkünden und Erklären des göttlichen Willens. Die Predigt macht Mut, baut auf, tröstet, schenkt Perspektive. Weiter
Trinitarisch ist der Gottesdienst von Anfang an
Kennzeichen der christlichen Gemeinde im Unterschied zu anderen Weltreligionen ist der Glaube an den dreieinigen Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Trinitarisch sind auch die Gottesdienste in christlichen Kirchen. Der neuapostolische Gottesdienst beginnt auf diese Weise. Weiter
Liturgie: Ritus, Zeremonie und noch viel mehr
Wie läuft eigentlich ein neuapostolischer Gottesdienst ab? Diese Frage wird häufig gestellt, vor allem, wenn Gäste etwa zu einer Taufe oder zur Konfirmation im Gottesdienst sitzen. Die Liturgieordnung der Neuapostolischen Kirche gilt weltweit und ist für alle Gottesdienste gleich. Weiter
Der Gottesdienst – das Geheimnis der Begegnung mit Gott
Wir gehen zum Gottesdienst – wie viele andere Christen auch. Es erscheint selbstverständlich. Doch warum eigentlich? Und was genau ist Gottesdienst? Weiter
Dem dreifachen Amen auf der Spur
„Amen“, das heißt so viel wie „wahrlich, so sei es“. Doch es gibt noch eine Steigerung dieser Bekräftigungsformel: das dreifache Amen, in der Neuapostolische Kirche am Ende des Gottesdienstes. Woher kommt es? Was bedeutet es? Eine Spurensuche. Weiter
Vom Wanderprediger zum Reformer
Sein Name ist längst nicht so geläufig, wie jener der anderen Väter des neuapostolischen Glaubens. Und dennoch hat er die Entwicklung der werdenden Kirche maßgeblich beeinflusst: Apostel Friedrich Wilhelm Menkhoff starb am 21. Juni vor 120 Jahren – ein Rückblick. Weiter