22 Stunden Fahrzeit und ein Gottesdienst im Reisebus

Gottesdienst im Reisebus (Indonesien)

Glaubensgeschwister von Jakarta/Indonesien sind mit dem Reisebus auf dem Weg zum Gottesdienst. Das Hochfest Christi Himmelfahrt wollen sie in der 500 Kilometer entfernten Gemeinde Yogyakarta verbringen. Mit dem Bus bleiben sie allerdings im Stau stecken und sind – statt der üblichen 9 Stunden Fahrzeit – über 22 Stunden unterwegs. Den Gottesdienst hält der mitreisende Bezirksälteste im Reisebus.

Seminar, Gottesdienst und Hochzeitsjubiläum (Kolumbien)

Über 30 Evangelisten, Bezirksevangelisten und Bezirksältesten aus der Region Bogota/Kolumbien kamen am ersten Mai-Wochenende mit Bezirksapostel Leonard R. Kolb zusammen. Der Kirchenleiter aus den USA besuchte die leitenden Amtsträger und unterrichtete sie im Seminar. Themen des Zusammenseins waren unter anderem die Zukunftspläne der Neuapostolischen Kirche in Kolumbien und, als geistliches Thema, Ausführungen zur Bescheidenheit und Demut.

Am Sonntag feierte der Bezirksapostel mit über 300 Glaubensgeschwister einen Gottesdienst in der Gemeinde Tunjuelito, im Süden von Bogota. In diesem Gottesdienst spendete der Bezirksapostel fünf Seelen die Gabe des Heiligen Geistes und spendete Gottes Segen zur Rubinhochzeit des Bischofs Eduardo Rodriguez und seiner Frau Blanca.

Zwei Gottesdienste nacheinander (Philippinen)

50 deutschsprachige Glaubensgeschwister kamen an Pfingsten in der Kirche in Makati/Philippinen zusammen. Mit dabei waren die philippinischen Apostel sowie die Apostel Edy Isnugroho (Indonesien), Samuel Hadiwidagdo (Indonesien) und Fred Wolf (Thailand). Sie konnten per Videoübertragung an dem Pfingstgottesdienst teilnehmen, den Stammapostel Jean-Luc Schneider in Frankfurt/Deutschland hielt.

Im anschließenden Sonntagsgottesdienst feierten dann alle Glaubensgeschwister der Gemeinde den örtlichen Pfingstgottesdienst mit Bezirksapostel Urs Hebeisen.

Löwen fressen keine Vegetarier: Kinder-Musical (Deutschland)

Die Geschichte, die die 60 Mädchen und Jungs zu erzählen wissen, spielt im alten Babylon. Da wo vor 2500 Jahren König Nebukadnezar herrschte, gab es der biblischen Überlieferung nach Löwen und Feuerofen, die den Gläubigen gefährlich nahekamen, aber letztlich nichts anhaben konnten.

Die jungen Glaubensgeschwister im Alter von 6 bis 15 Jahren führten an zwei Tagen in Brackenheim/Süddeutschland das Musical „Verschleppt nach Babylon“ auf und zeigten, wie Gläubige der damaligen Zeit Zuversicht auch in aussichtslosen Situationen bewiesen. Nach eineinhalb Jahren Probezeit ist der lang anhaltende Applaus am Ende der Aufführung Lohn für viele Übungsstunden.