community 4/2024: Alles dreht sich um den Glauben

Titel der jetzt erschienenen Ausgabe des Mitgliedermagazins community ist „Der allerheiligste Glaube“. Der Begriff kommt aus dem Bibelwort, das Stammapostel Jean-Luc Schneider für den Pfingstgottesdienst wählte: „Ihr aber, meine Lieben, baut euer Leben auf eurem allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist“ (Judas 20). In aller Ausführlichkeit können Gläubige aus aller Welt in einer Vielzahl von Sprachen den Gottesdienst noch einmal nachlesen und sich das Ereignis in Erinnerung rufen.

Glaube macht Freude

„Permanente Freude im Herzen“ – so ist der Gottesdienst in der Kurzfassung aus Sarandí (Argentinien) überschrieben. In diesem Gottesdienst zeigte der Stammapostel den Gläubigen auf, dass Jesus die Gotteskinder so liebt, wie sein Vater ihn liebt – auch wenn sie nicht so perfekt sind wie Jesus. Wenn man in der Liebe bleibt – und wie das geht, kann man auf Seite zehn und elf in der neusten Ausgabe der community nachlesen,– schenke Jesus einem seine Freude.

Den Jüngsten eine Freude zu machen, ist auch das Ziel der vier Kinderseiten der community. Kindgerecht wird hier die Geschichte von David und Saul erzählt. Und Makafui aus Accra (Ghana) erzählt von seinem Land, seiner Gemeinde und was ihm besonders Freude bereitet: Geige spielen, um Gott zu loben, und Fußball spielen mit seinen Brüdern. Freude haben an diesen bunten Seiten sicher nicht nur die Kinder.

Aus Glaube wächst Nächstenliebe

Die Stiftung der Neuapostolischen Kirche Schweiz, NAK-Humanitas, unterstützt seit vielen Jahren die Kiru-Kinderhilfe in Rumänien und betreibt seit 2013 in Zăbrani (Rumänien) eine Kindertagesstätte. Zur Bezirksapostelversammlung hat sich das Hilfswerk ein besonderes Event gelebter Nächstenliebe einfallen lassen. Die Ehefrauen der Bezirksapostel und ihrer Helfer haben sich gemeinsam über NAK-Humanitas informiert und dann für die Kinder gelbe, glückliche Smileys auf blaue T-Shirts gemalt, um ihnen eine Freude zu bereiten. Die ganze Geschichte gibt’s im neuen Heft.

Wenn Glaube zum Nachdenken anregt

Wie ist die Situation der Menschen im Jenseits? Welches Heil wird den Verstorbenen angeboten? Wie kommen Verstorbene zum Heil? Diese Fragen versucht ein Lehrschreiben des Stammapostels zu beantworten, das fast in voller Länge in der neuen community nachzulesen ist. Mit Fragen rund um die Kirche beschäftigt sich ein zweites Lehrschreiben, das direkt danach folgt.

Und auch die kurz zusammengefassten Gottesdienste des internationalen Kirchenleiters in Singapur und Johannesburg (Südafrika) laden die Leser dazu ein, über Glaubensfragen nachzudenken. Wie kann man bei der Wiederkunft Christi dabei sein? Und wie kann das kostbare Gut des Evangeliums vom Glaubenden bewahrt werden? Antworten darauf gibt’s im Heft.

Glaube muss organisiert sein

Eine Kirche ist eine Organisation, die von Menschen geleitet wird. Das sind in der Neuapostolischen Kirche die Bezirksapostel. Sie haben sich rund um Pfingsten zusammengesetzt, um über kirchliche Belange und Organisatorisches zu sprechen. Zum Beispiel über die Projektgruppe „Gemeinde der Zukunft“, die sich damit beschäftigt, welche Aufgaben eine Gemeinde hat und wie man sie unterstützten kann. Beim Artikel „Gipfeltreffen – was man sonst nicht sieht“ bekommt der Leser Eindrücke, was alles Menschliches rund um die Bezirksapostelversammlung geschieht. Da hat ein Bezirksapostel seinen Schlüssel für den Koffer vergessen, ein anderer sein Handyladekabel – das sind Probleme, die die Mitarbeiter von NAKI schnell lösen können. Etwas mehr Zeit lassen sich die Bezirksapostel bei wichtigen Entscheidungen, die die Kirche betreffen.

Und der Stammapostel ist immer gut organisiert. Wohin seine nächsten Reisen gehen, kann der Leser auf der letzten Seite der community nachvollziehen.