Die neue Ausgabe der community ist online. Das Heft erscheint digital und gedruckt in verschiedenen Sprachen und bietet interessante Einblicke in die Kirchenleitung, das Gemeindeleben weltweit oder in die Lehre – für Jung und Alt.
Für die Jüngeren
Edwin ist fünf Jahre alt und weiß viel über Belgien, schließlich lebt er dort mit seiner Familie. Den jüngsten Lesern der Zeitschrift community erzählt er gerne von seiner Heimat, seiner Gemeinde und von sich.
Ebenfalls bietet das Heft für junge Leser einen bebilderten Einblick in die Geschichte von Elia, der bei der Witwe zu Zarpat mit Gottes Hilfe dafür sorgte, dass weder das Mehl im Topf noch das Öl im Krug leer wurde.
„Glaube und Kirche jung gestalten“ ist der Titel eines Artikels, der davon erzählt, wie Kinder und Jugendliche ihren Glauben leben. In Nigeria, Deutschland, Südafrika und Spanien begleitet der Leser die junge Generation bei verschiedenen Aktivitäten, die sie mit Freude erfüllen und deshalb gerne nachgemacht werden können.
Für die Interessierten
In der Kirchenleitung und auf Apostelebene hat sich im vergangenen Jahr einiges getan. Zwei Helfer wurden 2023 zu Bezirksaposteln beauftragt, ein neuer Bezirksapostelhelfer ernannt und 30 Apostel neu ordiniert. Wer sich für die organisatorischen Details der Kirche begeistern kann, der findet im Heft interessante Informationen.
Wer sich für das Gemeindeleben weltweit interessiert, der wird in der community unter der Rubrik „Global News“ fündig. Hier liest man beispielsweise über Kuscheltiere, die auf Motorrädern mitfahren und warum das eine gute Tat ist. Und Niklas aus Deutschland nimmt den Leser mit auf seine Reise nach Mexiko, wo nicht nur die Kultur eine komplett andere ist, als er gewohnt ist, sondern auch das Gemeindeleben. Wie er sich zurechtfindet und es schafft, seinen Glauben zu leben, obwohl es sehr wenig Gemeinden in Mexiko gibt, erzählt Niklas gerne den community-Lesern.
Für die Lesebegeisterten
„Beten wirkt“ – den ersten Gottesdienst im neuen Jahr gibt’s im Heft in der Langfassung. Auf sechs Seiten kann der Gottesdienst im Wortlaut von Stammapostel Jean-Luc Schneider nachgelesen werden, wie er in Basel (Schweiz) das Jahresmotto entfaltet.
Der Artikel über die Kirchenlehre beschäftigt sich auf zwei Doppelseiten mit der Frage, ob Gott sich verändern kann. Manchmal erscheint Gott im Alten Testament als zornig, im Neuen Testament dagegen zeigt er sich als Gott der Liebe. Was sich verändert hat ist nicht sein Wesen, sondern die Art, wie die Menschen ihn sehen. Was genau das heißt, das kann man im Lehrschreiben nachlesen.
Für Lesemuffel
Gottesdienst in der Kurzfassung gibt es wie in jeder Ausgabe der community drei Stück. Dieses Mal kann der Stammapostel auf seinen Reisen nach Bangladesch, Argentinien und Sambia begleitet werden. Wie immer gibt es am Ende der Artikel in kurzen Schlagworten eine Zusammenfassung des Gottesdienstes – für diejenigen, die wirklich nur die Kerninhalte lesen wollen.
Für Organisierte
Als Leiter einer internationalen Kirche ist Stammapostel Jean-Luc Schneider viel auf Reisen. Welche Länder er in den kommenden Monaten besucht, das kann auf der Rückseite der community eingesehen werden. Hier befindet sich die Vorschau der Stammapostelreisen bis Ende Juni.