2021: Christus – unsere Zukunft

„Der kommende Christus ist das Ziel unseres Glaubens“, sagt Stammapostel Schneider. Das motiviere den Gläubigen und beeinflusse auch seine Beziehungen in Familie, Gemeinde und zum Nächsten.

Wie lässt sich die jeweilige Jahreslosung des Stammapostels der Neuapostolischen Kirche in Alltag und Gemeindeleben umsetzen? Impulse dafür kamen von den weltweit tätigen Bezirksaposteln in der Serie „Spotlight“. Die Artikel sind rechts verlinkt.

Das Jahresmotto 2021 beschäftigt sich nicht nur mit unserer Zukunft, auch wenn es so heißt. Die Zukunft schon jetzt in der Gegenwart zu gestalten, sei eine Aufgabe für uns alle, sagt Bezirksapostel Jürg Zbinden (Schweiz).

Liebe verändert den Menschen. Jeder, der schon einmal verliebt war, weiß das. Auch unsere Liebe zu Gott verändert uns. Wie, das erklärt Bezirksapostel Leonard Kolb (USA) in seinen Gedanken über das Jahresmotto 2021.

Nicht nur Gegenwartsbezug hat das Neujahrsmotto vom Stammapostel. „Christus – unsere Zukunft“ sei ein guter Appell, in eine bessere Zukunft zu blicken. Davon ist Bezirksapostel Rüdiger Krause (Nord- und Ostdeutschland) überzeugt.

Wer die Wahl hat … Manchmal ist die Möglichkeit, zwischen zwei Alternativen wählen zu können, gar nicht so einfach. Besonders, wenn es um die Zukunft geht. Bezirksapostel Mark Woll (Kanada) macht dazu eine klare Ansage.

Als kleiner Junge hat er gelernt, wie man Fahrrad fährt. Noch heute erinnert er sich an zwei Merksätze seines Vaters, die ihm dabei halfen. Gedanken zum Jahreswort von Bezirksapostel Enrique Minio (Südamerika).

Das vergangene Jahr brachte viele neue Herausforderungen mit sich. Wie sind wir damit umgegangen? Haben sie uns von Gott entfernt? Was liegt vor uns? Bezirksapostel Kububa Soko (Sambia, Malawi, Simbabwe) beantwortet diese Fragen auf seine Weise.

Nicht einfach die Zukunft abwarten, sondern sie vielmehr aktiv vorzubereiten und mitzugestalten – das ist der Tenor des neuapostolischen Jahresmottos 2021. Bezirksapostel Michael Ehrich (Süddeutschland) erklärt warum.

Da kauert sich ein Hund am Straßenrand – viele gehen vorbei, fünf Jungs halten an und helfen dem Tier. Warum? Eine interessante Geschichte, die Bezirksapostel John Kriel (Afrika-Süd) erzählt.

Schließlich sei es seine Kirche, sagt Bezirksapostel Rainer Storck (Westdeutschland). Also werde sich der Sohn Gottes auch um die Zukunft seiner Kirche bemühen. Ein tröstlicher Gedanke!

Vertrauen oder Zweifel, Vergebung oder schlechte Erinnerungen, Nächstenliebe oder Vorurteile? Beim Packen für die Zukunft bei Gott kommt nur das Wichtige mit. Bezirksapostel Michael Deppner (Demokratische Republik Kongo West), der als Arzt für die Flüchtlingsorganisation UNHCR arbeitete, erklärt, worauf es ankommt.

Wir wissen nicht, wie die Zukunft aussieht. Und doch wissen wir eins: das Christus unsere Zukunft ist. Welche Aufgaben das mit sich bringt, davon erzählt Bezirksapostel Wolfgang Nadolny (Berlin-Brandenburg).

Ein brennender Dornbusch, Donner und Blitze. Begegnungen mit Gott werden in der Bibel eher gewaltig und angsteinflößend beschrieben. Bezirksapostel Joseph Opemba Ekhuya (Ostafrika) schreibt, warum er sich trotzdem auf sie freut.

Die Corona-Pandemie hat auch in südostasiatischen Ländern viele Menschenleben gefordert, bestätigt Bezirksapostel Edy Isnugroho. Daraus entstehen häufig Angst und Hoffnungslosigkeit. Gemeinschaft im Gebet und Gottesdienst helfen dagegen!

Es geht nicht um „Zukunft allgemein“, sondern um die „Zukunft in Christus“, das sei ein großer Unterschied, sagt Bezirksapostel Tshitshi Tshisekedi (Demokratische Republik Kongo Südost). Es gehe um den Erlösungsplan Gottes, dessen Anfang und Ende wir kennen.

Was bedeutet „Zukunft“ für den Einzelnen? Je nachdem, wie der Mensch nach vorn schaut, tut er dies mit Optimismus oder Angst. Bezirksapostelhelfer João Uanuque Misselo (Angola) beschreibt seine Sicht.

Zwölf Eier für einen Monatslohn? Unglaublich aber leider bittere Realität. In solchen Umständen hilft nur die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Bezirksapostelhelfer John Fendt (USA) berichtet aus seiner Arbeit als Seelsorger.

Jahreszeiten verändern Lebenszyklen in der Natur. Und auch im eigenen Lebensalltag erleben wir wechselnde Phasen von kalt und warm, dunkel und licht. Wie gut, dass Jesus Christus uns auf unserem Weg begleitet. Gedanken von Bezirksapostelhelfer Frank Dzur (Kanada).

Christliche Hoffnung beschränkt sich nicht darauf, möglichst lange auf dieser Erde leben zu wollen. Christen geht es um die ewige Gemeinschaft mit Gott – das ist ihre Zukunft. Gedanken von Bezirksapostelhelfer Robert Nsamba (Sambia) zum Jahresmotto 2021.

Zukunft – das kann die nächste Minute, das nächste Jahr oder gar eine Ewigkeit sein. Das gilt auch für die Zukunft in Christus: Bezirksapostel Peter Schulte (Westpazifik) zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

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