„Selbst in den dunkelsten Zeiten kannst du sicher sein, dass unser Gott an deiner Seite ist.“ Diese Gewissheit möchten die Gemeinden aus Venezuela mit ihren Glaubensgeschwistern in aller Welt teilen – Einblicke in ihre Lebensumstände.

Insgesamt 13 offizielle Hilfswerke sind aus der Neuapostolischen Kirche heraus entstanden – und damit gibt es unzählig viele Helfende, die sich engagieren. Ihrer soll heute, am Welttag der humanitären Hilfe, gedacht werden.

Freunde zu finden war einfach. Rund 1000 Jugendliche aus ganz Amerika, Australien und Süddeutschland sind Anfang August zusammengekommen: Um gemeinsam zu leuchten und ihr Strahlen weiterzugeben.

Über 100 Jugendliche waren es bei einem Jugendtag in Südamerika und mehrere Tausend kamen in Afrika zu Jugendgottesdiensten zusammen. Ihren Glauben zeigten die jungen Leute teils öffentlich bei verschiedenen Veranstaltungen, die eigens für die Zukunft der Kirche organisiert wurden.

Mit dem Stemmeisen in der Hand läuft Manuela van Husen über den Hotelflur. Sie ist unterwegs zum Sondereinsatz. Auch das gehört zur Bezirksapostelversammlung (BAV) – was so alles im Hintergrund passiert.

Vor 125 Jahren ordinierte Stammapostel Friedrich Krebs zwei Männer zu Aposteln, die sich bereits in der noch jungen Kirche verdient gemacht hatten. Neben dem Amt hatten die beiden Gemeinsamkeiten, die sich bis heute auswirken.

Wenn das oberste Entscheidungsgremium der Neuapostolischen Kirche tagt, dann haben auch die Gemeinden in der Nähe des Tagungsortes etwas davon: Zum Wochengottesdienst schwärmten jetzt wieder die Bezirksapostel in die Umgebung aus.

Sie war noch nie dort, doch es zog sie hin: Irene Berger-Chreim ist in Uruguay aufgewachsen, wollte nach Deutschland, das Land ihrer Vorfahren. Also wanderte sie aus – Gott immer mit dabei.

Er wusste genau, was er tat – dieser Jesus, als er sein Reittier aussuchte, um nach Jerusalem einzuziehen. Und er sandte damit Signale bis in unsere Zeit hinein: eine Betrachtung zum Palmsonntag.

Wenn etwas gut läuft, dann denkt man oft nicht daran, Gott das auch zu sagen. Dabei ist der Dank auch ein wichtiger Bestandteil des Gebets. Passend zum Jahresmotto „Beten wirkt“ einige Tipps für Eltern, Kinder und alle anderen.

Das Gebet ist das Atmen der Seele, sagt Bezirksapostel Enrique Eduardo Minio (Südamerika). Was zu tun ist, damit man frei atmen kann, liest man in seinem Spotlight zum Jahresmotto.

Wenn Kulturen aufeinander treffen: Müssen Afrikaner europäischer werden oder Europäer afrikanischer werden? Müssen Konservative progressiver werden oder Progressive konservativer? Die Antwort findet sich in der Bibel.

„Beten wirkt!“ Das Jahresmotto 2024 inspiriert die Kreativen: Die Logos der Bezirksapostelbereiche haben viel zu bieten – der Überblick über die bunte Vielfalt aus den unterschiedlichen Kulturen.

Warum nur? Auf die Frage nach dem Leid in der Welt oder im eigenen Leben gibt es keine Antwort – aber eine Haltung, die weiterhilft. Denn da ist einer, der endgültig helfen will und dafür einen großen Plan hat – Einblicke aus einem Gottesdienst.

Veränderungen gab es im vergangenen halben Jahr nicht nur im Apostelkreis, sondern auch im Kreis der Bezirksapostel. Der Stammapostel reiste auf die Kontinente, um die meisten Amtshandlungen selbst durchzuführen.

In Argentinien tragen die Sänger beim Weihnachtskonzert T-Shirts und in Deutschland haben die Jugendlichen auf dem Weihnachtsmarkt kalte Füße – das Wetter ist überall anders und es wird auch unterschiedlich gefeiert. Aber immer steht die Geburt Jesu und die Nächstenliebe im Fokus.

Ein ganzes Jahr dienen und regieren mit Christus. Da gab es Höhen und Tiefen. Zum Abschluss des Jahres die Höhen aus den Spotlights der Bezirksapostel zum Jahresmotto.

An der Spitze der neuapostolischen Gebietskirchen hat der Generationswechsel begonnen: Zwei Helfer wurden im zu Ende gehenden Jahr als Bezirksapostel beauftragt und ein neuer Helfer ernannt – ganz nach Plan.