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Die Adventszeit lädt ein, innezuhalten und sich auf die großen Verheißungen Gottes zu besinnen: Der König kommt, Heil wird sichtbar, Hoffnung wächst – die Vorschau auf die Gottesdienste im Dezember.
Jeder ist Teil des Problems – zwangläufig. Aber jeder kann auch Teil der Lösung sein – wenn man nur will. Dazu muss man das Übel an der Wurzel packen. Den Rest gibt Gott dazu.
Gottes Volks kennt keine Unterscheide – weder in Herkunft noch Status noch Geschlecht. Andere Ungleichheiten braucht es aber. Denn: „Wer auch immer du bist, du bist dazu berufen, ein Segen für alle anderen zu sein.“
Es ist kein unerreichbarer Traum: Das Reich Gottes ist in greifbarer Nähe. Das sollen alle Menschen spüren, sagte der Stammapostel und gab den Gläubigen die Aufgabe, das Wiederkommen des Herrn zu verkünden – in Wort und Tat.
Gott führt und leitet. Und wie? Das Volk Israel hatte Feuer und Wolken als Wegweiser. Auch heute gibt es einen Begleiter. Und dann ist da noch die Fünf-Punkte-Checkliste aus einem Gottesdienst mit dem Stammapostel.
Das Kirchenjahr neigt sich. Und die Gottesdienste im November beschäftigen sich mit „den letzten Dingen“. Doch da geht es nicht um das Ende, sondern um den Anfang – von etwas ganz Neuem.
Sie war 84 und ist heute noch ein großes Vorbild: Hanna blieb im Tempel, diente Gott, fastete und betete. Wie Gläubige heute von ihr lernen können, das erläuterte der Stammapostel im Gottesdienst.
Gute Töpfe haben noch keinen Koch zum Künstler gemacht. Aber gutes Werkzeug hat schon so manchem Handwerker geholfen. Was der Fotograf für sein Kunsthandwerk braucht – ein Überblick aus der Praxis.
Beten wirkt! Und auch Anbetung wirkt. Das Wie und Warum hat der Stammapostel kürzlich in einem Gottesdienst deutlich gemacht: „Je mehr wir Gott anbeten, umso mehr Segen können wir empfangen.“
Liturgie ist ein offenes Buch in der Neuapostolischen Kirche – spätestens seit heute: Sämtliche Festlegungen für gottesdienstliche Abläufe finden alle Interessierten ab sofort auf der Leitseite nak.org.
Nur wer wirklich will, kann einen sportlichen Wettkampf gewinnen. Und nur, wer wirklich will, gewinnt die Erlösung durch Jesus Christus. Wie im Sport gibt es auf diesem Weg auch Regeln zu beachten. Die erläuterte der Stammapostel in einem Gottesdienst.
Zum Missionieren durch die Straßen gehen, Spiele spielen oder den Apostel mit Fragen löchern – das Programm bei Jugendveranstaltungen ist oft unterschiedlich. Was sie gemeinsam haben: Den Gottesdienst feiern die Jugendlichen alle zusammen.
Das natürliche Brot, das Brot vom Himmel und das Brot, an dem alle teilhaben: Drei Arten von Manna kennt das Christentum. Gemeinsam ist ihnen die Weise dafür zu danken – und die hat wenig mit Worten zu tun.
„Oh wie sind doch deine Werke so groß“, geht das Lied. Doch was genau sind die Werke Gottes? Damit befassen sich die Oktober-Sonntage. Kleiner Spoiler: Vater, Sohn und Heiliger Geist teilen sich die Arbeit.
Gott spricht zu uns, er wirkt zu unserem Heil, und unsere Aufgabe ist es, auf ihn zu hören, seinen Willen zu tun und sein Evangelium zu verkünden – unermüdlich, auch in Zeiten von Zweifel und Widerstand.
Der Glaube verbindet rund neun Millionen Mitglieder der Neuapostolischen Kirche rund um die Erde. Viele davon, die keinen Internetzugang haben, freuen sich vierteljährlich über gedruckte neuapostolische Nachrichten. Die neueste Ausgabe ist jetzt unterwegs zu den Glaubensgeschwistern.