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Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Berichterstatter und Zeugen. Bezirksapostel Mark Woll (Kanada) erklärt die Besonderheit und formuliert eine klare Aufgabe für Christen.
Die Treue Christi zu uns Menschen ist ein starkes Fundament, auf dem unser Glaube und unsere Liebe wie zwei Säulen stehen. So beschreibt es Bezirksapostel Bernd Koberstein (Westdeutschland) in seinem Beitrag zum Jahresmotto:
Treue ist eine Schwester der Liebe – und eine Sache auf Gegenseitigkeit. Das macht Bezirksapostel Wolfgang Nadolny (Berlin-Brandenburg) deutlich. Sein Beitrag eröffnet die Reihe zum Jahresmotto 2018: „Treue zu Christus“.
Neues Jahr, neue Serie – 2018 bringt frische Plakate in die Schaukästen der Gemeinden Europas. Das bewährte Rezept: Menschen wie du und ich, die mit authentischen Aussagen das Jahresmotto der Neuapostolischen Kirche unterstützen.
Nicht jeder neuapostolische Christ hat Zugang zum Internet. – Welche Losung der Stammapostel in seiner Neujahrsansprache gestern für das neue Jahr ausgerufen hat, erfahren sie dennoch zeitnah. Und das nicht nur im Gottesdienst.
Die Größe Gottes in seinen Werken erkennen, ihm für die Wohltaten danken und seine Herrlichkeit verkündigen. Das ist das neuapostolische Drei-Punkte-Programm für 2017 – die Neujahrsansprache von Stammapostel Jean-Luc Schneider.
Die Serie zum Jahresmotto 2017 – „Ehre sei Gott, unserem Vater“ – geht zu Ende. Doch Gott loben und ihm zu danken, das läuft weiter bis zu einem ganz bestimmten Termin. Den nennt Bezirksapostel Michael Deppner (DR Kongo-West).
„Wir glauben nicht nur, dass Gott uns liebt, sondern erfahren es auch“ schreibt Bezirksapostel Andrew H. Andersen (Australien). Ein Impuls zum Aufmerken und Nachdenken – denn göttliche Fürsorge müsse selbst erlebt werden.
Gott die Ehre, zu geben, das ist mehr als Loben und Preisen. Denn: Wer Wunder erkennt, kann auch Wunder wirken. Das macht Bezirksapostel Raúl Montes de Oca (Brasilien/Bolivien) deutlich.
Der Kirche ein Gesicht geben, Gottesdienste im Fernsehen mitfeiern, fit sein für ganz besondere Kinder und der Blick auf einen apostolischen Jahrestag – vier gute Nachrichten im Überblick.
Starke Gemeinden loben und ehren Gott am besten. – Davon ist Bezirksapostel Markus Fehlbaum (Schweiz) überzeugt und äußert Gedanken, wie das aussehen kann.
Auf den Boden der Tatsachen herunterkommen und jegliches Imponiergehabe zur Seite drängen. – Bezirksapostel Rainer Storck (Nordrhein-Westfalen) ruft auf, die eigene Position zu überdenken und erst dann Gott zu ehren.
Nicht einfach drauf lospreschen! Mit einem schnellen ‚Danke‘ ist es nicht getan. Bezirksapostel Wolfgang Nadolny (Berlin-Brandenburg) rät zu wohlüberlegtem Lobpreis. Und wie funktioniert das konkret?
Fasziniert ist Bezirksapostel Joseph Opemba Ekhuya von göttlicher Weisheit und ihren Auswirkungen. – Ein Denkanstoß aus Ostafrika mit Verweis auf König, Pilot und die Flughöhe von Adlern.
Gotteslob als zeitlich begrenzte Projektarbeit? Ein interessanter Gedanke, der die Aufgabe leichter erscheinen lässt. – Bezirksapostel Michael Ehrich (Süddeutschland) drängt zu mehr.
Gott ehren? – Manchmal fehlt die Freude dazu: Etwa, wenn Angst und Schmerz den Blick auf‘s Göttliche verzerren. Bezirksapostel Tshitshi Tshisekedi (DR Kongo Südost) kennt die Kraftquelle, die immer sprudelt.
Wenn Froilan Caderao zur Kirche fährt, sind maximal drei Räder auf der Straße – nicht, weil er so schnell ist, sondern weil sein Fahrzeug nicht mehr Reifen hat. Seinen Mitfahrern gefällt’s.