Es ist der große Tusch vor dem Abflug: Mit einem Probenwochenende samt Konzert bereiten sich 300 junge Musiker aus Deutschland auf ihre Südafrika-Reise vor – nicht das erste internationale Zusammenspiel.

Vertrauen in Gottes unerschütterliche Gnade: Das besingt „Lord, I Stretch My Hands to You“ hier in einer Version der Neuapostolischen Kirche Afrika-Süd – eine Einstimmung auf den Gottesdienst für Entschlafene.

Musik, Pfingsten, Jahresmotto: Das sind die Dauerbrenner unter den Videos auf nac.today. Doch 2024 gab es auch wieder Beträge, die ganz speziell interessiert und berührt haben.

Es war ein Jugendtag mit internationaler Strahlkraft: Unter dem Motto „Shine“ trafen sich Jugendliche aus Amerika, Australien und Deutschland im August in Kanada – der Rückblick im Video.

Weihnachtzeit? Da hat die Musik ihre Hochsaison – ob aus der Konserve, im trauten Kreis zuhause oder eben mit viel Vorbereitung auf die Bühne gebracht: ein Blick über aktuelle Online-Darbietungen der Bezirksapostelbereiche.

Mit einem zeitgenössischen Gospel schließt die „Musik im Advent“ im Jahr: „Bald, schon sehr bald, werden wir den König sehen“, besingt das Stück die Hoffnung auf die Wiederkunft Jesu Christi.

„Ring the bells“ (lass die Glocken läuten) heißt im Original das Werk, das alle Christen aufruft, die frohe Botschaft von der Geburt des Erlösers zu verkünden.

Geschenke verpacken, Dekoration basteln und Weihnachtslieder singen – die Adventsvorbereitungen laufen. In verschiedenen Gemeinden auf vier Kontinenten sieht das jeweils ganz unterschiedlich aus.

Es begann als Sternsingerlied in der Schweiz und entwickelte sich zum beliebten Weihnachtslied im ganzen deutschen Sprachraum: „Es ist für uns eine Zeit angekommen“.

Die Geschichte einer unglaublichen Liebe besingt der Chor der neuapostolischen Gemeinde Brüssel (Belgien) – der Auftakt zu den musikalischen Samstagen im Advent 2024.

„Ein Liebesbund ums Erdenrund“ heißt die Schallplatte, auf der Stammapostel Hans Urwyler ein Vorwort spricht. Und das enthält einen später viel zitierten Gedanken, der heute noch gilt – eine Erinnerung zu seinem 30. Todestag am 17. November.