Wenn Kulturen aufeinander treffen: Müssen Afrikaner europäischer werden oder Europäer afrikanischer werden? Müssen Konservative progressiver werden oder Progressive konservativer? Die Antwort findet sich in der Bibel.

Heute wäre er 80 Jahre alt geworden: Bezirksapostel Alfons Tansahtikno leistete in seinem Bezirksapostelbereich Indonesien viel Gutes und konnte trotz Schwierigkeiten den Glauben in dem Land weiter ausbreiten.

Warum nur? Auf die Frage nach dem Leid in der Welt oder im eigenen Leben gibt es keine Antwort – aber eine Haltung, die weiterhilft. Denn da ist einer, der endgültig helfen will und dafür einen großen Plan hat – Einblicke aus einem Gottesdienst.

Eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, Vorreiter in Sachen Umweltschutz und ein starkes Wirtschaftswachstum – Ruanda ist eines der kleinsten Länder Afrikas, aber es behauptet sich stark. Stammapostel Jean-Luc Schneider wird dort kommendes Wochenende zwei Gottesdienste feiern.

Buße – das klingt angestaubt und nach Zwang. Doch das ist nicht das, was Jesus Christus will: Was Buße wirklich meint, wie sie richtig funktioniert … und wozu sie überhaupt gut ist.

Wie bedeutsam das eigene Gebet ist, unterstrich Stammapostel Schneider schon bei der Wahl des Jahresmottos. In seiner ersten Predigt im neuen Jahr ging er auf die einzelnen Bestandteile eines Gebets ein.

Veränderungen gab es im vergangenen halben Jahr nicht nur im Apostelkreis, sondern auch im Kreis der Bezirksapostel. Der Stammapostel reiste auf die Kontinente, um die meisten Amtshandlungen selbst durchzuführen.

Regeln erfüllen – das sollte der Weg zum Heil im Alten Bund sein. Im Neuen Bund gilt anderes: wahre Nachfolge, wahrer Glaube und tätige Nächstenliebe. Was das genau bedeutet, das erläuterte Stammapostel Jean-Luc Schneider kürzlich in einem Gottesdienst.

Vielfalt ist Programm bei „community“, dem Mitgliedermagazin des Neuapostolischen Kirche. Und das gilt nicht nur für den Inhalt und den Stil der Berichte. Die neue Ausgabe ist jetzt online.

Ein ganzes Jahr dienen und regieren mit Christus. Da gab es Höhen und Tiefen. Zum Abschluss des Jahres die Höhen aus den Spotlights der Bezirksapostel zum Jahresmotto.

Ob in Helsinki, Nairobi, New York oder Bad Sassendorf – 2023 diente der Stammapostel den neuapostolischen Christen weltweit. Der einzelne Gläubige durfte sich in diesen Gottesdiensten persönlich angesprochen fühlen und die Predigten enthielten Impulse für die Gesamtkirche.

Mit dem Jahr 2023 geht eine Epoche zu Ende: Nach ziemlich genau 90 Jahren stellt der Bischoff Verlag die Zeitschrift „Unsere Familie“ ein – der Gang durch die Geschichte des mit Abstand traditionsreichsten Kirchenmediums.

An der Spitze der neuapostolischen Gebietskirchen hat der Generationswechsel begonnen: Zwei Helfer wurden im zu Ende gehenden Jahr als Bezirksapostel beauftragt und ein neuer Helfer ernannt – ganz nach Plan.

In einer Kirche im Bauhausstil hält den Stammapostel den Gottesdienst zum Jahresabschluss. Einer, der die Kirche, die Gemeinde und die Stadt gut kennt, ist Manfred Bayer, genannt Manne. Der Stadtführer zeigt seine Lieblingsstadt: Tübingen.

Gottes Werke sind groß: Ja klar, so wird gebetet und so wird es gesungen. Doch der Höchste braucht dieses Lob nicht. „Wir tun das für uns, nicht für ihn“, sagt der Stammapostel und zeigt: Das größte Werk wird der Gläubige an sich selbst erleben.

Nur noch ein bisschen leiden, verspricht das Bibelwort, dann wird die Gnade Gottes offenbar werden. Besser, man denkt an all das Gute, was Gott für seine Kinder tut. Darauf lenkte der Stammapostel den Blick in einem Gottesdienst.

Selbst ein winziges Samenkorn kann große Kraft entfalten und großen Wachstum hervorbringen. Unabhängig von Gaben, Unzulänglichkeiten und persönlicher Vergangenheit kann auch jeder Gläubige eine Quelle des Segens sein.

Sie liegen Grenze an Grenze und doch könnten die Länder Südafrika und Mosambik an vielen Stellen unterschiedlicher nicht sein. Aber es gibt Gemeinsamkeiten – Eindrücke aus dem Land, das der Stammapostel diese Woche besucht.