An die 60 Gottesdienste hat der Stammapostel im Jahr 2022 gehalten. Und fand immer die passenden Worte – mal um zu Trost zu spenden, mal um Klarheit zu schaffen: die Botschaft des Monats von Januar bis Dezember.
Was Gott alles neu macht – und warum
Gott schafft Neues. Und das stellt Gläubige vor Fragen: Was ist wichtiger? Das, was man Jahre lange gehört oder gar gepredigt hat? Oder das, was jetzt näher zu Christus bringt? – Ein Gottesdienst übers Sehen, Verstehen und Annehmen war im Januar in Bern-Ostermundigen (Schweiz) zu erleben.
Die Ewigkeit fängt heute an
„Wer in Ewigkeit mit Jesus leben will, der muss schon heute mit Jesus leben.“ – So einfach klang das im Februar in Nairobi (Kenia) . Doch was heißt dieses „mit“ eigentlich? Die dreifache Antwort: in Christus, für Christus und wie Christus – und das betrifft nicht nur das Leben.
In schwierigen Zeiten am Leben bleiben!
Das Böse ist zwar mächtig, aber Gott ist mächtiger – tröstende Gedanken im Gottesdienst im März in Prag (Tschechische Republik) . Was wir tun können? Gott fürchten, seine Hilfe annehmen und sie dann mit anderen teilen.
Klartext denken, fühlen und reden
Die Dinge klären, zu zweit, nur du und Gott, ganz offen, ganz ehrlich, ganz ohne Vermittler – und so Verlorenes wiederfinden: Dazu lud der Stammapostel im April in Hamburg (Deutschland) ein, nicht geschäftsmäßig, sondern aus Liebe.
Jesu Verdienst, unser Lohn
Da heißt es in der Bibel von Lohn, aber keiner kann sich diesen Lohn verdienen – wie geht das zusammen? Ganz einfach, das Verdienst liegt allein bei Jesus. Und er teilt den Lohn mit denen, die ihm nachfolgen. Gedanken aus dem Gottesdienst mit dem Stammapostel im Mai in Sydney (Australien).
Gemeinsam am neuen Tempel bauen
„Jeder wird gebraucht. Und jeder kann etwas beitragen.“ – So lautete der Appell von Stammapostel Jean-Luc Schneider zum Pfingstfest im Juni in Buenos Aires (Argentinien ). Er rief dazu auf, Zeichen zu setzen für die Gegenwart Gottes auf Erden.
Erben gesucht: Es geht um alles
Gotteskindschaft – das ist kein Statussymbol, sondern eine Aufgabenstellung: So werden wie die Kinder und mit Christus leiden lernen. Wie bitte? Die Erklärungen lieferte der Gottesdienst im Juli in Bonaire (Niederländische Antillen) .
Altes bewahren, Neues annehmen
Nichts ist so beständig wie der Wandel: Um Altes, das erhalten bleiben muss, und Neues, das gut ist – darum ging es im Gottesdienst mit dem Stammapostel im August in Mexiko (Mexiko) . Impulse, die gerade jetzt wichtig sind.
Gottes Wort im Klartext
Glaube, Lehre, Predigt: Alles fußt auf der Bibel. Darum ist es für Geistliche und Gemeinden so wichtig, sich darin auszukennen. Doch die Heilige Schrift kann man nicht einfach so lesen, wie andere Bücher – das lernten die Glaubensgeschwister im Gottesdienst im September in Banjul (Gambia) .
Glauben, was nicht sichtbar ist
Im Glauben wandeln, nicht im Schauen. Das war das Thema eines Gottesdienstes mit dem Stammapostel. Was genau das bedeutet, das zeigte das Kirchenoberhaupt im Oktober in Tupi (Philippinen) am Beispiel des Volkes Israel.
Jesus statt Adam – aus alt mach neu
Der alte Adam: ein alter Bekannter aus vielen Predigten. Doch ist das mehr als eine Worthülse? Wer weiß noch, was es genau damit auf sich hat? Frische Impulse aus dem Gottesdienst im November in Winterthur (Schweiz ) – samt Anleitung.
Jesus, der Heiland
Ohne Heiland schafft man es nicht – das war die Erkenntnis aus dem Gottesdienst im Dezember in Wiesbaden (Deutschland). Und dieser Heiland, das ist Jesus. Wie der Weg zum Heil geht, skizzierte der Stammapostel im Gottesdienst.