Die Botschafter sind unterwegs. Und die Basis kommt in Bewegung: Rund um den Erdball rücken die Vorbereitungen auf den Internationalen Jugendtag (IJT) 2019 in den Fokus. Beispiele aus Afrika, Asien und Europa.
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Foto: NAC Southern Africa
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Foto: NAC Southern Africa
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Foto: NAC Southern Africa
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Foto: NAK Süddeutschland
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Foto: NAK Süddeutschland
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Foto: NAK Süddeutschland
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Foto: ENA France
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Foto: ENA France
„Die Großen Fünf rücken den Internationalen Jugendkongress 2019 ins Blickfeld“ – so titelt die Website der Neuapostolische Kirche Afrika-Süd ihren Bericht über ein Vorbereitungstreffen in Johannesburg (Südafrika). Dort kamen Delegierte aus den fünf eigenständigen afrikanischen Gebietskirchen zusammen: Demokratische Republik Kongo West bzw. Südost, Sambia/Simbabwe/Malawi, Ostafrika und natürlich Gastgeber Afrika-Süd.
Thema war die afrikanische Beteiligung am IJT. Das Treffen mit Projektmanager und Priester Hendrik Herrmann befasste sich mit allen Aspekten der Groß-Veranstaltung: von den afrikanischen Ausstellungsständen über die Registrierung, die Anreise und die Unterbringung der Teilnehmer bis hin zu den Ergebnissen der jeweiligen Veranstaltung.
So viele Jugendliche wie möglich wünscht sich die Neuapostolische Kirche Indien als Teilnehmer beim Internationalen Jugendtag. Um planen zu können, wird derzeit das grundsätzliche Interesse abgefragt. Drei Voraussetzungen müssen mögliche Teilnehmer jedoch mitbringen: einen Reisepass, der mindestens bis 2020 gültig ist, 150.000 Rupien (umgerechnet fast 2200 Dollar oder 1900 Euro) sowie rund zehn Tage Zeit.
„Hier bin ich“ lautet das Motto des IJT. Und „Hier“ ist gleich reihenweise präsent bei den regionalen Jugendtagen, die in diesen Wochen in Süddeutschland laufen. Dort gab und gibt IJT-Botschafter Simon Züfle einen Ausblick auf das Event im kommenden Jahr. Dabei gelingt es ihm immer wieder, seine Begeisterung und Vorfreude auf das Wochenende auf die Jugendliche zu übertragen. Mehr als einmal stellen sich die Jugendliche zum Massen-Foto auf, um das „Hier“ schon mal in Szene zu setzten.
Ein Wochenend-Camp organisierten die Jugendliche aus den Bezirken Lyon-Mulhouse und Straßburg (Frankreich), um sich auf den Internationalen Jugendtag vorzubereiten. Sie teilten sich in verschiedene Gruppen auf und arbeiteten an der Integration der Konfirmanden und ihrer Aufsicht während des IJT, an über Seelsorgund beschäftigten sich mit der Gestaltung des Standes der Kirche von Frankreich.