Echt jetzt, Leonardo? Brötchen? Was Da Vincis berühmtes Gemälde beim letzten Abendmahl serviert, das passt nicht so ganz ins historische Bild. Dabei ist die Sache mit dem Abendmahlsbrot schon verzwickt genug – ein Streifzug.
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Vor 50 Jahren, am 2. Februar 1971, wurde er zum Bezirksapostel ordiniert. Damals hieß Simbabwe noch Rhodesien. Sein Verantwortungsbereich schloss Sambia und Malawi mit ein. Geboren wurde Andrew James Fernandes in Kapstadt, Südafrika. Er wurde ein internationaler Afrikareisender.
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Brot und Wein: „Das ist mein“ Leib und Blut. Über die Worte Jesu beim letzten Abendmahl zerbrechen sich die Christen seit 2000 Jahren die Köpfe. „Ist“ – was heißt das? Die Antworten sind geprägt von der Denkweise der jeweiligen Zeit.
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Er waren schwierige Zeiten innerhalb der Geschichte der Neuapostolischen Kirche: zwei Weltkriege, Internationalisierung, Konsolidierung, Trennung, Neuausrichtung – von allem etwas. Und wie ein Fels in der Brandung: Stammapostel Johann Gottfried Bischoff. Vor 150 Jahren wurde er geboren.
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Brotbrechen, Danksagung, Altarsakrament: Das sind nicht allein drei Bezeichnungen fürs Heilige Abendmahl. Das skizziert auch den Weg, den die Feier in ihrer Frühzeit genommen hat: weg vom familiären Abendessen, hin zum kirchlichen Gottesdienst.
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Ein treuer Mitarbeiter der Kirche – das klingt wie eine gute Überschrift über das Leben von Johann Rissik Kitching, der jahrelang die Geschicke der Neuapostolischen Kirche im südlichen Afrika verantwortete. Wer war dieser Mann? Ein Rückblick zu Ehren seines 100. Geburtstages.
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Natürlich anerkennen Kirchen ihre Taufen untereinander, auch wenn dieser Schritt Jahrhunderte gebraucht hat. Denn die Frage nach den Sakramenten hängt eng mit dem jeweiligen Kirchenverständnis zusammen. Und doch haben sie es geschafft, tragfähige Papiere zu verabschieden.
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Klar, die Taufe gehört in die Kirche, oder? Nicht unbedingt: Einen guten Teil ihrer Geschichte hat sie vor den Türen oder ganz woanders verbracht. Der lange Weg der Taufe in die Kirche – und wieder raus – und wieder rein.
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Wasser ist Leben. Und Taufe ist neues Leben. Doch wie viel Wasser braucht die Taufe? Und wie soll man damit umgehen? Darauf haben Theologen drei Antworten – und Archäologen noch eine vierte. Gibt es eine Richtige?
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Es ist nicht selten, dass ein Pendel auf die Gegenseite umschlägt. Auch das gehört zur Geschichte von Stammapostel Johann Gottfried Bischoff, der am 6. Juli vor 60 Jahren starb – zum Entsetzen vieler Glaubensgeschwister.
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Aufnahme, Reinigung, Runderneuerung: Viele Deutungen kennt die Bibel zur Taufe. Was das Sakrament den Menschen konkret bedeutet, das wechselt im Laufe der Weltgeschichte – oft eine Frage von Politik und Gesellschaft.
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Weihrauch, Kerzen, verzierte Gewänder? Ohne Apostel Menkhoff sähe der Gottesdienst in der Neuapostolische Kirche vielleicht heute noch so aus – eine Würdigung aus Anlass seines 125. Todestages.
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Ein Bewahrer, der seine Gaben mit aller Kraft einsetzte für die „Mission Vollendung“: Das war Bezirksapostel Arno Steinweg. Am 28. Februar hätte er hundertsten Geburtstag gefeiert – ein Portrait.
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Wüste und Meer, Weite und Enge, Reichtum und Erde: Es ist ein Land der Widersprüche, das Stammapostel Jean-Luc Schneider an diesem Wochenende erstmals besucht – Namibia.
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Mit dem Jubiläumsjahr neigt sich die Serie: Seit 1919 sind Brot und Wein vereint beim Heiligen Abendmahl überall in der Neuapostolischen Kirche – Denkwürdiges aus 100 Jahren mit der Kombi-Hostie.
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Da stand es, immer wieder, fest eingeplant, im Kalender: dieses große „F“. Und es stand nicht etwa für „frei“, sondern für „Familie“. So reservierte Stammapostel Hans Urwyler regelmäßig Zeit für seine Lieben.
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Die Form folgt dem Inhalt: Als die betupfte Hostie beim Heiligen Abendmahl den Weinkelch verdrängt, kommt auch ein Gestaltwandel bei den Altargefäßen in Gang – bis eine ganz eigene Kombination entsteht.
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Vor 140 Jahren, am 19. Oktober 1879, empfing Frederik Lodewijk Anthing das Apostelamt in Amsterdam aus der Hand von Apostel Schwarz. Das war der Startschuss für die neuapostolische Mission im heutigen Indonesien.
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Vor der neuapostolischen Kirche in Besigheim (Süddeutschland) erinnert ein Stolperstein an Frida Dippon. Sie war die Frau des früheren Gemeindevorstehers und wurde im Rahmen des Euthanasieprogramms der Nationalsozialisten 1940 ermordet.
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Völlig ahnungslos kam er nach Westafrika. Doch sein Herz voller Liebe hat dort bis heute Spuren hinterlassen: Apostel Rudolf Schilling, der am 14. September seinen hundertsten Geburtstag gefeiert hätte.
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Die Sakramente 27: (K)ein hartes Brot?
Echt jetzt, Leonardo? Brötchen? Was Da Vincis berühmtes Gemälde beim letzten Abendmahl serviert, das passt nicht so ganz ins historische Bild. Dabei ist die Sache mit dem Abendmahlsbrot schon verzwickt genug – ein Streifzug. Weiter
Weitgereist und doch heimatverbunden
Vor 50 Jahren, am 2. Februar 1971, wurde er zum Bezirksapostel ordiniert. Damals hieß Simbabwe noch Rhodesien. Sein Verantwortungsbereich schloss Sambia und Malawi mit ein. Geboren wurde Andrew James Fernandes in Kapstadt, Südafrika. Er wurde ein internationaler Afrikareisender. Weiter
Die Sakramente (25): Sein und Da-Sein
Brot und Wein: „Das ist mein“ Leib und Blut. Über die Worte Jesu beim letzten Abendmahl zerbrechen sich die Christen seit 2000 Jahren die Köpfe. „Ist“ – was heißt das? Die Antworten sind geprägt von der Denkweise der jeweiligen Zeit. Weiter
Von einem, der 30 Jahre lang Stammapostel war
Er waren schwierige Zeiten innerhalb der Geschichte der Neuapostolischen Kirche: zwei Weltkriege, Internationalisierung, Konsolidierung, Trennung, Neuausrichtung – von allem etwas. Und wie ein Fels in der Brandung: Stammapostel Johann Gottfried Bischoff. Vor 150 Jahren wurde er geboren. Weiter
Die Sakramente (24): Vom letzten zum heiligen Mahl
Brotbrechen, Danksagung, Altarsakrament: Das sind nicht allein drei Bezeichnungen fürs Heilige Abendmahl. Das skizziert auch den Weg, den die Feier in ihrer Frühzeit genommen hat: weg vom familiären Abendessen, hin zum kirchlichen Gottesdienst. Weiter
Ja gesagt und treu geblieben
Ein treuer Mitarbeiter der Kirche – das klingt wie eine gute Überschrift über das Leben von Johann Rissik Kitching, der jahrelang die Geschicke der Neuapostolischen Kirche im südlichen Afrika verantwortete. Wer war dieser Mann? Ein Rückblick zu Ehren seines 100. Geburtstages. Weiter
Die Sakramente (17): Unterschiede schwarz auf weiß
Natürlich anerkennen Kirchen ihre Taufen untereinander, auch wenn dieser Schritt Jahrhunderte gebraucht hat. Denn die Frage nach den Sakramenten hängt eng mit dem jeweiligen Kirchenverständnis zusammen. Und doch haben sie es geschafft, tragfähige Papiere zu verabschieden. Weiter
Die Sakramente (15): Mit der Taufe auf Wanderschaft
Klar, die Taufe gehört in die Kirche, oder? Nicht unbedingt: Einen guten Teil ihrer Geschichte hat sie vor den Türen oder ganz woanders verbracht. Der lange Weg der Taufe in die Kirche – und wieder raus – und wieder rein. Weiter
Die Sakramente (14): Zwischen Tauchen und Tropfen
Wasser ist Leben. Und Taufe ist neues Leben. Doch wie viel Wasser braucht die Taufe? Und wie soll man damit umgehen? Darauf haben Theologen drei Antworten – und Archäologen noch eine vierte. Gibt es eine Richtige? Weiter
Vom „neuen Licht“ zur „Botschaft“
Es ist nicht selten, dass ein Pendel auf die Gegenseite umschlägt. Auch das gehört zur Geschichte von Stammapostel Johann Gottfried Bischoff, der am 6. Juli vor 60 Jahren starb – zum Entsetzen vieler Glaubensgeschwister. Weiter
Die Sakramente (12): Mit allen Wassern getauft
Aufnahme, Reinigung, Runderneuerung: Viele Deutungen kennt die Bibel zur Taufe. Was das Sakrament den Menschen konkret bedeutet, das wechselt im Laufe der Weltgeschichte – oft eine Frage von Politik und Gesellschaft. Weiter
Den Gottesdienst in Form gebracht
Weihrauch, Kerzen, verzierte Gewänder? Ohne Apostel Menkhoff sähe der Gottesdienst in der Neuapostolische Kirche vielleicht heute noch so aus – eine Würdigung aus Anlass seines 125. Todestages. Weiter
„Ein ewigkeitsbezogener Seelenmensch“
Ein Bewahrer, der seine Gaben mit aller Kraft einsetzte für die „Mission Vollendung“: Das war Bezirksapostel Arno Steinweg. Am 28. Februar hätte er hundertsten Geburtstag gefeiert – ein Portrait. Weiter
Eine Reise zu afrikanischen Wurzeln
Wüste und Meer, Weite und Enge, Reichtum und Erde: Es ist ein Land der Widersprüche, das Stammapostel Jean-Luc Schneider an diesem Wochenende erstmals besucht – Namibia. Weiter
Hundert Jahre Gemeinsamkeit
Mit dem Jubiläumsjahr neigt sich die Serie: Seit 1919 sind Brot und Wein vereint beim Heiligen Abendmahl überall in der Neuapostolischen Kirche – Denkwürdiges aus 100 Jahren mit der Kombi-Hostie. Weiter
Den Glaubensgeschwistern ein Familienvater
Da stand es, immer wieder, fest eingeplant, im Kalender: dieses große „F“. Und es stand nicht etwa für „frei“, sondern für „Familie“. So reservierte Stammapostel Hans Urwyler regelmäßig Zeit für seine Lieben. Weiter
Auch der Kelch ist Kombi
Die Form folgt dem Inhalt: Als die betupfte Hostie beim Heiligen Abendmahl den Weinkelch verdrängt, kommt auch ein Gestaltwandel bei den Altargefäßen in Gang – bis eine ganz eigene Kombination entsteht. Weiter
Von einem, der auszog, seinen Traum zu erfüllen
Vor 140 Jahren, am 19. Oktober 1879, empfing Frederik Lodewijk Anthing das Apostelamt in Amsterdam aus der Hand von Apostel Schwarz. Das war der Startschuss für die neuapostolische Mission im heutigen Indonesien. Weiter
Ein Stolperstein vor der Kirchentür
Vor der neuapostolischen Kirche in Besigheim (Süddeutschland) erinnert ein Stolperstein an Frida Dippon. Sie war die Frau des früheren Gemeindevorstehers und wurde im Rahmen des Euthanasieprogramms der Nationalsozialisten 1940 ermordet. Weiter
Sie nannten ihn „Papa Ghana“
Völlig ahnungslos kam er nach Westafrika. Doch sein Herz voller Liebe hat dort bis heute Spuren hinterlassen: Apostel Rudolf Schilling, der am 14. September seinen hundertsten Geburtstag gefeiert hätte. Weiter