Gott ist ewig, die eigene irdische Existenz ist begrenzt. Gott ist allmächtig, der Mensch fühlt sich oft ohnmächtig. Gottes Gedanken sind viel höher, als der menschliche Verstand fassen kann. Wie lässt sich Gott angemessen anbeten? – Impulse zum Jahresmotto „Beten wirkt!“
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Gottesdienst feiert die Begegnung zwischen Gott und den Gläubigen. Mittendrin das Heilige Abendmahl: als Vorbild fürs Heute und als Vorgeschmack aufs Morgen – was diese Gemeinschaft ausmacht.
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Wie eine Fliege gegen die Scheibe fliegen, obwohl direkt daneben ein Fenster geöffnet ist. Ähnlich dickköpfig agieren Menschen oft, wenn es darum geht, wie Gott ihre Gebete erhört. Auf Gott hören ist aber wichtig, sagt Bezirksapostelhelfer Thomas Deubel (Schweiz).
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Wenn die Gläubigen zusammenkommen zum Gottesdienst, dann senden sie damit mehr als ein Signal – und Gott reagiert. Wie? Das erklärt der Stammapostel in diesem Gottesdienst-Video aus Peru.
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Wenn einer sein Haus verlässt und anderen die Verantwortung dafür übergibt, erwartet er, dass alles passt, wenn er zurückkommt. Dieses Beispiel aus dem alltäglichen Leben übertrug Stammapostel Jean-Luc Schneider ins Glaubensleben.
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Wie läuft es mit dem Jahresmotto „Beten wirkt“? Eine Kurzumfrage auf Instagram lieferte 900 Impulse rund um das Thema „Gebet“. In einem ersten Artikel dazu geht es um das Empfinden, Gott im Gebet nahe zu sein.
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Wie kann das sein? Im Alten Testament ist Gott zornig und im Neuen Testament ist er die Liebe. Was sich da verändert hat, ist nicht sein Wesen, sondern die Art, wie Menschen ihn sehen. Das macht der Stammapostel im jüngsten Lehrschreiben deutlich.
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Sport, Musik und mittendrin das zeitgemäße Wort Gottes: So gestaltete sich der Besuch von Stammapostel Jean-Luc Schneider in Pune (Indien). Und am Ende sorgte die Gemeinde für einen göttlichen Augenblick.
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Ostern wirkt nach. Denn das Ereignis ist so groß, dass es nicht in ein einzelnes Evangelium passt – und auch nicht in einen Gottesdienst: die Vorschau auf die Predigtthemen im Monat April.
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Gefeiert wird ein Grab – und zwar ein leeres. Denn diese Leere birgt eine Lehre: Der zornige Gott ist nicht mehr, lang lebe der liebende Gott. Und diese Liebe schenkt Leben. Ein etwas anderer Zugang zum Osterfest.
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Er hätte nur die richtigen Wörtchen sagen müssen – und sein qualvolles Schicksal hätte sich in Wohlgefallen aufgelöst. Doch er schwieg auf beredte Weise und ging seinen Weg: unterwegs mit Jesus Christus entlang der stillen Wendepunkte seiner Leidenstage.
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Beten wirkt – das erleben Kinder ebenso wie Erwachsene. Auch wenn es mal der andere ist, der ein Problem hat, bei dem Gott helfen kann. Eine Anleitung – nicht nur für Kinder.
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Ein Sünder findet Gnade vor Gott, ein Frommer nicht. Heißt das, die Gebote zu halten, ist unwichtig? Nein, es geht um mehr. Was genau, das erklärt Stammapostel Jean-Luc Schneider im Gottesdienst.
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Schon als junger Priester machte Bezirksapostel Mark Woll (Kanada) die Erfahrung, dass sich beten auf den Glauben auswirkt. Als Kind Gottes dürfe man mit Gott alle Gefühle teilen. Das stärkt das Glaubensleben.
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Er wusste genau, was er tat – dieser Jesus, als er sein Reittier aussuchte, um nach Jerusalem einzuziehen. Und er sandte damit Signale bis in unsere Zeit hinein: eine Betrachtung zum Palmsonntag.
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Nichts kann uns trennen von der Liebe Christi? Sicher? Und was ist mit Leiden, Ungerechtigkeit und Schwäche? Auch das nicht, macht der Stammapostel deutlich – und stellt klar, was diese Liebe eigentlich heißt.
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Jeder Mensch hat ein Recht auf Glück. In Matthäus 5,3–10 beglückwünscht Jesus Menschen, die auf den ersten Blick vielleicht gar nicht glücklich sind. Am 20. März ist Welttag des Glücks – ein Grund, sich diese Glückwünsche einmal anzusehen.
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Wenn etwas gut läuft, dann denkt man oft nicht daran, Gott das auch zu sagen. Dabei ist der Dank auch ein wichtiger Bestandteil des Gebets. Passend zum Jahresmotto „Beten wirkt“ einige Tipps für Eltern, Kinder und alle anderen.
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Nicht nur das Blumensäen, sondern auch der Mangobaum kann etwas lehren über das Beten, ergänzt der Stammapostel: Beten wirkt. Und was lange währt, kann ewig Früchte tragen – noch ein Repost zum Jahresmotto 2024.
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„Raus aus Jerusalem“ forderte der Stammapostel die Gemeinde auf. Den eigenen Standpunkt verlassen und sich bereits heute auf die Suche nach dem ewigen Leben begeben, darum ging es kürzlich im Gottesdienst.
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Die eigene Krone vor Gott niederlegen
Gott ist ewig, die eigene irdische Existenz ist begrenzt. Gott ist allmächtig, der Mensch fühlt sich oft ohnmächtig. Gottes Gedanken sind viel höher, als der menschliche Verstand fassen kann. Wie lässt sich Gott angemessen anbeten? – Impulse zum Jahresmotto „Beten wirkt!“ Weiter
Ein Augenblick Kirche, wie Jesus sie will
Gottesdienst feiert die Begegnung zwischen Gott und den Gläubigen. Mittendrin das Heilige Abendmahl: als Vorbild fürs Heute und als Vorgeschmack aufs Morgen – was diese Gemeinschaft ausmacht. Weiter
Spotlight 8/2024: „Was er euch sagt, das tut!“
Wie eine Fliege gegen die Scheibe fliegen, obwohl direkt daneben ein Fenster geöffnet ist. Ähnlich dickköpfig agieren Menschen oft, wenn es darum geht, wie Gott ihre Gebete erhört. Auf Gott hören ist aber wichtig, sagt Bezirksapostelhelfer Thomas Deubel (Schweiz). Weiter
Gemeinsam gesegnet
Wenn die Gläubigen zusammenkommen zum Gottesdienst, dann senden sie damit mehr als ein Signal – und Gott reagiert. Wie? Das erklärt der Stammapostel in diesem Gottesdienst-Video aus Peru. Weiter
Eigenverantwortlich glauben
Wenn einer sein Haus verlässt und anderen die Verantwortung dafür übergibt, erwartet er, dass alles passt, wenn er zurückkommt. Dieses Beispiel aus dem alltäglichen Leben übertrug Stammapostel Jean-Luc Schneider ins Glaubensleben. Weiter
Suchen und finden: Gottes Nähe im Gebet
Wie läuft es mit dem Jahresmotto „Beten wirkt“? Eine Kurzumfrage auf Instagram lieferte 900 Impulse rund um das Thema „Gebet“. In einem ersten Artikel dazu geht es um das Empfinden, Gott im Gebet nahe zu sein. Weiter
Gott und Gottesbild – der Unterschied
Wie kann das sein? Im Alten Testament ist Gott zornig und im Neuen Testament ist er die Liebe. Was sich da verändert hat, ist nicht sein Wesen, sondern die Art, wie Menschen ihn sehen. Das macht der Stammapostel im jüngsten Lehrschreiben deutlich. Weiter
Wie Gott hilft und rettet
Sport, Musik und mittendrin das zeitgemäße Wort Gottes: So gestaltete sich der Besuch von Stammapostel Jean-Luc Schneider in Pune (Indien). Und am Ende sorgte die Gemeinde für einen göttlichen Augenblick. Weiter
Die Wunder seiner Macht und Liebe
Ostern wirkt nach. Denn das Ereignis ist so groß, dass es nicht in ein einzelnes Evangelium passt – und auch nicht in einen Gottesdienst: die Vorschau auf die Predigtthemen im Monat April. Weiter
Gottes Liebe ist nicht totzukriegen
Gefeiert wird ein Grab – und zwar ein leeres. Denn diese Leere birgt eine Lehre: Der zornige Gott ist nicht mehr, lang lebe der liebende Gott. Und diese Liebe schenkt Leben. Ein etwas anderer Zugang zum Osterfest. Weiter
Die Macht von Reden und Schweigen
Er hätte nur die richtigen Wörtchen sagen müssen – und sein qualvolles Schicksal hätte sich in Wohlgefallen aufgelöst. Doch er schwieg auf beredte Weise und ging seinen Weg: unterwegs mit Jesus Christus entlang der stillen Wendepunkte seiner Leidenstage. Weiter
Hilf auch meinem Freund!
Beten wirkt – das erleben Kinder ebenso wie Erwachsene. Auch wenn es mal der andere ist, der ein Problem hat, bei dem Gott helfen kann. Eine Anleitung – nicht nur für Kinder. Weiter
Gnade nur durch Demut
Ein Sünder findet Gnade vor Gott, ein Frommer nicht. Heißt das, die Gebote zu halten, ist unwichtig? Nein, es geht um mehr. Was genau, das erklärt Stammapostel Jean-Luc Schneider im Gottesdienst. Weiter
Spotlight 7/2024: Abba, lieber Vater
Schon als junger Priester machte Bezirksapostel Mark Woll (Kanada) die Erfahrung, dass sich beten auf den Glauben auswirkt. Als Kind Gottes dürfe man mit Gott alle Gefühle teilen. Das stärkt das Glaubensleben. Weiter
Der Esel bin ich
Er wusste genau, was er tat – dieser Jesus, als er sein Reittier aussuchte, um nach Jerusalem einzuziehen. Und er sandte damit Signale bis in unsere Zeit hinein: eine Betrachtung zum Palmsonntag. Weiter
Untrennbar – für immer geliebt
Nichts kann uns trennen von der Liebe Christi? Sicher? Und was ist mit Leiden, Ungerechtigkeit und Schwäche? Auch das nicht, macht der Stammapostel deutlich – und stellt klar, was diese Liebe eigentlich heißt. Weiter
Glückwunsch zum Glauben
Jeder Mensch hat ein Recht auf Glück. In Matthäus 5,3–10 beglückwünscht Jesus Menschen, die auf den ersten Blick vielleicht gar nicht glücklich sind. Am 20. März ist Welttag des Glücks – ein Grund, sich diese Glückwünsche einmal anzusehen. Weiter
Hast du heute schon danke gesagt?
Wenn etwas gut läuft, dann denkt man oft nicht daran, Gott das auch zu sagen. Dabei ist der Dank auch ein wichtiger Bestandteil des Gebets. Passend zum Jahresmotto „Beten wirkt“ einige Tipps für Eltern, Kinder und alle anderen. Weiter
Beten wirkt: Die Sache mit dem Mangobaum
Nicht nur das Blumensäen, sondern auch der Mangobaum kann etwas lehren über das Beten, ergänzt der Stammapostel: Beten wirkt. Und was lange währt, kann ewig Früchte tragen – noch ein Repost zum Jahresmotto 2024. Weiter
Irdisches und ewiges Jerusalem
„Raus aus Jerusalem“ forderte der Stammapostel die Gemeinde auf. Den eigenen Standpunkt verlassen und sich bereits heute auf die Suche nach dem ewigen Leben begeben, darum ging es kürzlich im Gottesdienst. Weiter