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Gutes zu tun ist keine leichte Aufgabe. Denn es gibt einiges, was es uns verleiden kann. Bezirksapostelhelfer João Uanuque Misselo (Angola) erläutert, wie er damit umgeht.
Manche Menschen wachsen mit ihren Aufgaben. Und manchmal wachsen Aufgaben unter dem Wirken eines Menschen. Dazu zählte Bezirksapostel Hermann Dietrich Magney. Er wurde heute vor 150 Jahren geboren.
Gutes tun? Na klar. Doch das braucht auch den Blick und das Mitgefühl für den Menschen in Not. Das erläutert der Beitrag von Bezirksapostel Thomas Deubel (Schweiz) zum Jahresmotto 2025.
Gutes tun: Wie soll das gehen – wenn man jeden Tag das Schlechte erlebt. Eine Antwort gibt Bezirksapostel Tshitshi Tshisekedi (Demokratische Republik Kongo Südost) in seinem Beitrag zum Jahresmotto 2025.
Beim Thema „Gutes tun“ geht es nicht nur darum, das Richtige zu tun, sondern es gibt uns die Möglichkeit, unseren Glauben zu leben und das Reich Gottes voranzubringen. Bezirksapostel John Schnabel aus USA betrachtet unser Jahresmotto näher.
Ein ganzes Jahr lang stand das Gebet im Fokus. Die Gemeinden weltweit starteten Aktionen zum Thema, Grafiker packten das Jahresmotto in Logos und die Bezirksapostel gaben wertvolle Impulse.
Der Generationswechsel an der Spitze neuapostolischer Gebietskirchen setzt sich fort: 2024 wurden zwei neue Bezirksapostel beauftragt und zwei Bezirksapostelhelfer ernannt. Das schlägt sich auch in internationalen Leitungsgremien nieder.
Zusammen mit drei anderen Männern trat er 1986 vor den Altar, um eine besondere Aufgabe zu übernehmen: Sie waren die ersten Bezirksapostelhelfer der neuapostolischen Geschichte. Heute wäre John W. Fendt sen. 100 Jahre alt geworden.
Zwei Jahre nach seinem jüngsten Besuch in Ghana ist der Stammapostel zurück in dem westafrikanischen Land. Mit dabei sind die Bezirksapostel und deren Helfer anlässlich der zweiten Bezirksapostelversammlung diese Jahres. Hier erste Eindrücke aus dem Meeting.
„Ein historischer Besuch in Ghana“ – so titelt die Gebietskirche auf ihrer Website: Denn das westafrikanische Land hat erstmals alle Bezirksapostel und Bezirksapostelhelfer zu Gast – zu einem ungewohnten Termin.
Gottesdienste für Kinder, Konzerte und Seminare für Geistliche: In der neuapostolischen Welt war in den letzten Wochen einiges los. Und die Bezirksapostel waren mittendrin: auf ihren Spuren ein Blick durch die Gemeinden.
Zum Missionieren durch die Straßen gehen, Spiele spielen oder den Apostel mit Fragen löchern – das Programm bei Jugendveranstaltungen ist oft unterschiedlich. Was sie gemeinsam haben: Den Gottesdienst feiern die Jugendlichen alle zusammen.
Gott schützt die Kirche Christi. Ein Mittel dazu ist der sogenannte Petrusdienst. Und das hat Konsequenzen: für die Kirchenleitung – aber auch für jedes einzelnes Gemeindemitglied.
Arnaud Martig liebt das Reisen und den Umgang mit Menschen. Dies gefiel ihm an seinem ursprünglichen Job im internationalen Verkauf. Seit 2020 ist er Apostel und wird am 13. Oktober 2024 als Bezirksapostelhelfer des Bezirksapostelbereichs Kanada ernannt.
Der Glaube verbindet rund neun Millionen Mitglieder der Neuapostolischen Kirche rund um die Erde. Viele davon, die keinen Internetzugang haben, freuen sich vierteljährlich über gedruckte neuapostolische Nachrichten. Die neueste Ausgabe ist jetzt unterwegs zu den Glaubensgeschwistern.
Mehr als 4000 Meter über dem Meeresspiegel werden hier Gottesdienste gefeiert: Kaum ein Land ist so nah am Himmel. Doch Bolivien hat auch ganz andere Landschaften zu bieten. So vielfältig wie das Land sind auch die Mitglieder der Kirche.
Kurz vor dem „Weltfriedenstag“ am 21. September, lohnt es sich, sich etwas intensiver mit dem Thema „Frieden“ und dessen Bedeutung auseinanderzusetzen. Damit es nicht nur theoretisch bleibt, hat Bezirksapostelhelfer Helge Mutschler ein paar Gedanken verfasst, wie jeder selbst zum Friedensstifter werden kann.
„Sie haben das Vertrauen des Bezirksapostels und Sie haben mein Vertrauen.“ mit diesen Worten wandte sich Stammapostel Jean-Luc Schneider an das nun neuste Mitglied der internationalen Kirchenleitung.