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Zwei Hände, die sich zu einem Herzen fügen: Das zeigt das Logo der Neuapostolischen Kirche Afrika-Süd zum Jahresmotto 2025. Was das zu bedeuten hat – das Erklärvideo.
Es ist der große Tusch vor dem Abflug: Mit einem Probenwochenende samt Konzert bereiten sich 300 junge Musiker aus Deutschland auf ihre Südafrika-Reise vor – nicht das erste internationale Zusammenspiel.
Gott ist nicht da, um dir das Leben schwer zu machen. Im Gegenteil: Er tut dir mehr Gutes, als du ahnst – manchmal sogar durch Prüfungen. Wie das funktioniert? Eine Predigt des Stammapostels gibt Aufschluss.
Ob unter Mangobäumen oder in einer großen Kirche: Gott wohnt bei den Menschen – in ihren Herzen und in seiner Gemeinde: ein Wohnungsrundgang mit dem Stammapostel.
Selbst wenn es ein, zwei Jahre gut lief: Geld wird auch für Hilfswerke immer knapper. Deshalb wirbt NAK-karitativ um eine ganz bestimmte Art von Spenden.
Der neuapostolische Glaube gründet auf der Lehre Jesu Christi – klar. Aber: Was ist Lehre Jesu konkret? Der Stammapostel nennt sieben Aspekte und lädt zu einem Selbsttest ein.
Hände und Herzen und Wunder der Natur: Das sind die beliebtesten Symbole in den Logos, mit denen die Gebietskirchen das Jahresmotto 2025 ins Bild setzen – „Es ist Zeit, Gutes zu tun!“.
Der Ältere war Doktor der Medizin, der Jüngere promovierter Pharmazeut – der Ältere leitete als Chefarzt ein eigenes Krankenhaus, der Jüngere eine eigene Apotheke. Beide kamen aus Ghana, beide hießen Kankam und beide waren Apostel der Neuapostolischen Kirche.
Es ist eines der größten Länder Afrikas. Dennoch ist der Tschad kaum bekannt. Glaubensgeschwister von dort stellen ihr Land vor, das der Stammapostel am 18. und 19. Januar in Moïssala und N'Djaména besucht.
Der Kampf gegen die Sünde, das Ringen um Gnade und die Bereitschaft zur Vergebung prägen das tägliche Leben der Christen. Der Stammapostel nutzte seine Predigt in Accra (Ghana) für wichtige Klarstellungen und Impulse.
Wie lange will Gott warten, bevor er eingreift? Die Frage ist Jahrtausende alt. Und die Reaktion kann schockieren: Vielleicht greift er gar nicht ein – zumindest nicht so, wie man es erwartet. Doch es gibt Hoffnung.
Der Besuch des Bezirksapostels, ein besonderes Treffen, 50 Jahre Gemeinschaft – es gibt viele Gründe, zu feiern. Nicht nur an Weihnachten kommen Glaubensgeschwister auf allen Kontinenten zusammen, um sich gemeinsam zu freuen.
In einem Land, wo rund die Hälfte der Menschen humanitäre Hilfe benötigt, ist auch ein neuapostolisches Hilfswerk vor Ort: In der Zentralafrikanischen Republik geht „OSNAC“ kleine Schritte, die Großes bewirken.
Gegen politische Gewalt und sexuelles Fehlverhalten, für die Opfer von Krieg und Rassismus: neuapostolische Christen engagieren sich – vier Beispiele aus dem Gemeindeleben.
Lauter gute Nachrichten: In Europa pflanzen Jugendliche Bäume, in Asien bringen Helfer Saatgut in entlegene Gebiete und in Afrika drücken Lehrkräfte selbst noch mal die Schulbank – Neuigkeiten, die zum Nachmachen einladen.
Zwei Jahre nach seinem jüngsten Besuch in Ghana ist der Stammapostel zurück in dem westafrikanischen Land. Mit dabei sind die Bezirksapostel und deren Helfer anlässlich der zweiten Bezirksapostelversammlung diese Jahres. Hier erste Eindrücke aus dem Meeting.
„Ein historischer Besuch in Ghana“ – so titelt die Gebietskirche auf ihrer Website: Denn das westafrikanische Land hat erstmals alle Bezirksapostel und Bezirksapostelhelfer zu Gast – zu einem ungewohnten Termin.
Gottesdienste für Kinder, Konzerte und Seminare für Geistliche: In der neuapostolischen Welt war in den letzten Wochen einiges los. Und die Bezirksapostel waren mittendrin: auf ihren Spuren ein Blick durch die Gemeinden.