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„Masel tov! – Viel Glück“ rufen, die Hochzeitsgäste, nachdem der Bräutigam mit seinem rechten Fuß ein Glas zertreten hat: Die Feier kann beginnen – Gedanken zum Weltglückstag.
Selbst wenn es ein, zwei Jahre gut lief: Geld wird auch für Hilfswerke immer knapper. Deshalb wirbt NAK-karitativ um eine ganz bestimmte Art von Spenden.
Zuerst der Mardi Gras, der Fastnachtsdienstag – dann der Aschermittwoch – dann die Passion: Fastenzeit steht bis Ostern im Kirchenkalender. Dabei geht es nicht um das Hungern an sich, sondern vor allem um den Blick in das eigene Herz.
Freundschaften sind in Sozialen Medien schnell geschlossen – oder was man so nennt. Doch das birgt Gefahren: Offene Worte zum internationalen „Safer Internet Day“ am 11. Februar.
Es ist ein weltlicher Gedenktag – und dennoch verweist seine Name auf eine religiöse Dimension: Warum die Menschen heute mehr denn je „Geschwisterlichkeit“ brauchen und wie sich das machen lässt.
Kinderunterrichte, Jugendseminare, Lehrgänge für Musiker und Geistliche – all das ist Alltag in den Gemeinden. Doch Kirche hat viel mehr Bildung zu bieten – eine Betrachtung zum Welttag der Bildung am 24. Januar:
Wenn Kulturen aufeinander treffen: Müssen Afrikaner europäischer werden oder Europäer afrikanischer werden? Müssen Konservative progressiver werden oder Progressive konservativer? Antworten gibt ein jüngst veröffentlichtes Lehrschreiben.
Wenn die ganze Familie leidet, dann braucht auch die ganze Familie ihre Heilung. Wichtige Schritte auf dem langen Weg nennt das sechste und letzte Themen-Video des Hilfswerkes der Neuapostolischen Kirche Afrika-Süd.
Der Internationale Tag der Abschaffung der Sklaverei am 2. Dezember erinnert an die Millionen Opfer des Sklavenhandels. Ein kürzlicher Besuch des Cape Coast Castle in Ghana zeigt: Freiheit bleibt ein Auftrag – gestern, heute und morgen.
Die Sucht trifft nicht nur den Abhängigen, sondern seine ganze Familie. Die Angehörigen reagieren mit unterschiedlichen Verhaltensmustern, um mit dem Schmerz fertig zu werden – Teil fünf der Video-Serie.
Die Alarmsignale sind erkannt, jetzt möchten Familie und Freunde helfen. Doch die Suchtkranken wollen das meist gar nicht. Und Helfer können viel falsch machen. Ein Leitfaden bietet der vierte Teil der Video-Serie.
Schuhe reparieren, laufen oder singen: Es macht Spaß und dient auch dem guten Zweck. Wenn Menschen nicht nur an sich selbst denken, kann viel Gutes entstehen.
In der kalten Jahreszeit tut Armut besonders weh. Wer kann, macht es sich zu Hause gemütlich. Wer nicht, für den kann eine warme Mahlzeit und ein freundliches Gespräch ein Lichtblick sein – zum Beispiel in einer Vesperkirche.
Verstecken, leugnen, ablenken … Suchtkranke versuchen oft, ihre Sucht zu verbergen. Doch es gibt eindeutige Warnsignale – körperlich, emotional und im Verhalten. Der dritte Teil der Video-Serie klärt auf.
Tatkräftige Nächstenliebe ist Arbeit – zumindest mehr Aufwand, als einen Spendenscheck auszufüllen. Denn der Alltag stellt eigene Anforderungen. Doch mit dem richtigen Antrieb geht es von selbst: Gedanken zum „Welttag der Wohltätigkeit“.