Website-Farbe:

world.today

Das Alphorn in der Kirche – und andere Spezialitäten

Mai 17, 2019

Author: Andreas Rother

Print
Anhören

Besonderheiten – das hat jedes Land, jede Region, jede Gemeinde. Und gerade diese Vielfalt macht die weltweite Gemeinschaft so reich. Ein Potpourri mitten aus dem neuapostolischen Leben.

Alphorn trifft Orgel …

… so titelt die Neuapostolische Kirche Schweiz ihren Bericht über ein Benefiz-Konzert im Kirchengebäude Zürich-Albisrieden. Zugute kam die Veranstaltung der Einrichtung „TIXI Zürich“, einenm Fahrdienst für Menschen mit Behinderung. Das Duo „Ingiro“ spielte ein breites Spektrum von älterer und neuer Musik. Dem neben meterlangen Blasinstrument „Alphorn“ und der Orgel kamen zum Einsatz: Büchel (ein kleines Alphorn), Trompete, E-Bassgitarre und E-Gitarre, Klavier und Keyboard. Im „Bach-Medley“ erklangen fast alle Instrumente.

Freie Bahn zum IJT …

… haben die Jugendlichen aus der Gebietskirche Berlin-Brandenburg (Deutschland): Sie können mit einem Sonderzug nach Düsseldorf fahren. Eigentlich sollte es am Startbahnhof Cottbus schon um 3:25 Uhr am Donnerstagmorgen losgehen. Doch der Fahrplan hat sich umschreiben lassen. Jetzt ist Abfahrt „erst“ um 4:29 Uhr. So kommen die junge Sänger aber immer noch pünktlich zur Generalprobe des „International Youth Convention Choir“.

Gottesdienst im Schichtbetrieb …

… davon erzählt die Chronik der Gemeinde „La Teja“ in Belvedere (Uruguay). Grund für den Blick in die Geschichtsbücher war das 75-jährige Bestehen, das die Gemeinde Ende April feierte. Das Wachstum der Gemeinschaft war so stark, dass schon bald sonntags zwei Gottesdienste vor unterschiedlichen Teilnehmern gehalten wurde – bis die Doppelgemeinde 1969 in größere Räumlichkeiten umzog.

Baggern, pritschen, blocken …

… war die Hauptaktivitäten bei einem Treffen zumeist jugendlicher Glaubensgeschwister in Sondershausen (Deutschland): Acht Mannschaften aus den Bundesländern Thüringen und Sachsen trafen zu einem Volleyball-Turnier aufeinander. „Volleybären“, „Doppelkörner“, „La Familia“ oder „Blockbusters“ hießen die Teams. Die jungen Sportler hatten sich schon im Vorjahr getroffen und planen bereits das nächste Turnier im kommenden Jahr.

Mai 17, 2019

Author: Andreas Rother

Print