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Download audioDownloaded:0 ‚die auferstehung christi ist eine merkwürdige geschichte‘, haben junge kirchenbesucher dem stammapostel gesagt. menschen wissen von der allmacht gottes wenig. der kirchenleiter ist sich aber sicher: der macht gottes sind keine grenzen gesetzt. 1800 gottesdienstteilnehmer waren vor ort in der kirche, …. foto: nac southern africa. … weitere 124.000 nahmen per videoübertragung teil. foto: nac southern africa. der gottesdienst wurde audiovisuell an empfangsstationen in neun ländern übertragen. foto: nac southern africa. und konnte online per live-stream angesehen werden. foto: nac southern africa. nach dem lesen des bibelwortes erinnerte der stammapostel an den kindergottesdienst am vortag. foto: nac southern africa. „dadurch haben wir erkannt, wie reich wir sind! unsere kinder sind ein wunderbarer schatz“. foto: nac southern africa. „es ist ein schatz unserer kirche. wir müssen diesen schatz bewahren“. foto: nac southern africa. „diese verantwortung, diese aufgabe tragen wir alle“. foto: nac southern africa. „bitte helft uns, den kindern die schönheit des werkes gottes zu zeigen“. foto: nac southern africa. begleitet wurde der stammapostel von den bezirksaposteln john l. kriel (afrika-süd) …. foto: nac southern africa. … und peter schulte (pazifik west). foto: nac southern africa. … sowie den bezirksapostelhelfern arnold ndakondwa mhango aus malawi …. foto: nac southern africa. und mandla patrick mkhwanazi und allen aposteln und bischöfen der gebietskirche südafrika. foto: nac southern africa. nach predigt, sündenfreisprache und feier des heiligen abendmahls …. foto: nac southern africa. versetzte der stammapostel apostel allister kriel nach 40-jähriger amtstätigkeit in den ruhestand. foto: nac southern africa. apostel kriel diente mehr als 11 jahre im apostelamt. foto: nac southern africa. in lavistown (afrika-süd) feierte stammapostel jean-luc schneider am sonntag, 12. mai 2019, einen gottesdienst über vertrauen und hoffnung auf gott und den daraus resultierenden segen. grundlage für seine predigt war das wort aus jeremia 17,7.8:. „gesegnet ist der mann, der sich auf den herrn verlässt und dessen zuversicht der herr ist. der ist wie ein baum, am wasser gepflanzt, der seine wurzeln zum bach hin streckt. denn obgleich die hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres jahr kommt, sondern bringt ohne aufhören früchte.“. im alten testament erwartete gott, dass das auserwählte volk ihm treu bleibt. er wollte nicht, dass es sich göttern zuwandte oder sich auf eigene kräfte verließ. und auch heute würde gott bitten, ihm zu vertrauen, so der kirchenleiter. wir vertrauen …. dem wort gottes. „derjenige, der auf gott vertraut, sagt: ‚okay, was du mir sagst, ist gegen meine erfahrung und mein wissen. aber weil du mir gesagt hast, ich solle es so machen und auf diesem weg gehen, werde ich es tun.‘ das ist ein zeichen des vertrauens: du hast 20 gründe, etwas anderes zu tun, aber du hältst die gebote.‘“ der liebe gottes. „wir verstehen nicht alles, was gott tut. ich kann das handeln gottes nicht erklären, ich kann es nicht verstehen. aber wir vertrauen auf seine liebe und wir wissen, was er tut: er will uns in sein reich führen.“ der allmacht gottes. „dem herrn zu vertrauen bedeutet auch, dass wir auf seine kraft vertrauen. nicht selten wollen es insbesondere junge menschen wissen, und sie fragen mich: ‚aber stammapostel, wie können wir an die auferstehung christi glauben? das ist so eine merkwürdige geschichte. wie stellst du dir das vor?‘ – ich habe keine ahnung, wie er es geschafft hat, christus aus dem tod zu erheben. aber er hat es geschafft! der macht gottes sind keine grenzen gesetzt.“. wir hoffen …. auf die verheißung jesu. „jesus versprach wiederzukommen. gott hat versprochen, seinen sohn zu senden und uns mitzunehmen, und wir hoffen auf diese verheißung. wir warten nicht nur darauf, dass es vielleicht einmal passieren könnte. nein, wir sind uns ganz sicher.“ auf die gnade jesu. „wir bleiben demütig. wir bitten um vergebung. wir vergeben unserem nächsten. wir tun nicht so, als würden wir etwas verdienen. wir hoffen auf die gnade jesu christi.“ auf die herrlichkeit des reiches gottes. „wenn ich aus europa komme und höre, was in einigen ländern passiert und was einige leute durchmachen müssen, dann ist das, so sage ich, einfach nicht möglich. aber leider ist es möglich und es ist realität. aber dann erinnern wir uns, dass die herrlichkeit gottes darübersteht. und es wird viel mehr sein, als nur ein ausgleich für all die bösen dinge, die der mensch auf erden erlebt hat. es ist viel mehr.“. wir sind gesegnet …. durch die erlebbare gegenwart gottes. „das ist die art von segen, den gott uns geben will: derjenige, der ein starkes vertrauen und hoffnung auf den herrn hat, ist wie einer dieser bäume. nichts – was auch immer geschieht –, nichts kann seine beziehung, seine verbindung zum herrn beeinflussen.“ in der ewigen gemeinschaft mit gott. „derjenige, der auf gott vertraut, sieht mehr, sieht weiter, und er weiß, dass jesus kommen wird. und das ist ein großer trost.“ in dem erkennen der wohltaten gottes. „der gläubige ist gott dankbar, weil er von dem schatz weiß, den er bekommen hat. er weiß, was gott für ihn tun wird. er ist einfach dankbar. dankbar für die gnade, dankbar für den segen, dankbar für die zukunft, auf die er vorbereitet ist.“. das fazit des stammapostels: „wir haben volles vertrauen in das wort, in die liebe und in die macht gottes. wir hoffen auf seine verheißung, seine gnade und seine herrlichkeit. der segen ermöglicht es uns, gottes gegenwart an unserer seite zu erfahren, über bedrängnisse hinauszusehen und im dienst für gott und für andere zu beharren.“.
‚Die Auferstehung Christi ist eine merkwürdige Geschichte‘, haben junge Kirchenbesucher dem Stammapostel gesagt. Menschen wissen von der Allmacht Gottes wenig. Der Kirchenleiter ist sich aber sicher: Der Macht Gottes sind keine Grenzen gesetzt.
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1800 Gottesdienstteilnehmer waren vor Ort in der Kirche, …
Foto: NAC Southern Africa
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… weitere 124.000 nahmen per Videoübertragung teil
Foto: NAC Southern Africa
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Der Gottesdienst wurde audiovisuell an Empfangsstationen in neun Ländern übertragen
Foto: NAC Southern Africa
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und konnte online per Live-Stream angesehen werden
Foto: NAC Southern Africa
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Nach dem Lesen des Bibelwortes erinnerte der Stammapostel an den Kindergottesdienst am Vortag
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„Dadurch haben wir erkannt, wie reich wir sind! Unsere Kinder sind ein wunderbarer Schatz“
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„Es ist ein Schatz unserer Kirche. Wir müssen diesen Schatz bewahren“
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„Diese Verantwortung, diese Aufgabe tragen wir alle“
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„Bitte helft uns, den Kindern die Schönheit des Werkes Gottes zu zeigen“
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Begleitet wurde der Stammapostel von den Bezirksaposteln John L. Kriel (Afrika-Süd) …
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… und Peter Schulte (Pazifik West)
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… sowie den Bezirksapostelhelfern Arnold Ndakondwa Mhango aus Malawi …
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und Mandla Patrick Mkhwanazi und allen Aposteln und Bischöfen der Gebietskirche Südafrika
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Nach Predigt, Sündenfreisprache und Feier des Heiligen Abendmahls …
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versetzte der Stammapostel Apostel Allister Kriel nach 40-jähriger Amtstätigkeit in den Ruhestand
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Apostel Kriel diente mehr als 11 Jahre im Apostelamt
Foto: NAC Southern Africa
In Lavistown (Afrika-Süd) feierte Stammapostel Jean-Luc Schneider am Sonntag, 12. Mai 2019, einen Gottesdienst über Vertrauen und Hoffnung auf Gott und den daraus resultierenden Segen. Grundlage für seine Predigt war das Wort aus Jeremia 17,7.8:
„Gesegnet ist der Mann, der sich auf den Herrn verlässt und dessen Zuversicht der Herr ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.“
Im Alten Testament erwartete Gott, dass das auserwählte Volk ihm treu bleibt. Er wollte nicht, dass es sich Göttern zuwandte oder sich auf eigene Kräfte verließ. Und auch heute würde Gott bitten, ihm zu vertrauen, so der Kirchenleiter.
Wir vertrauen …
dem Wort Gottes. „Derjenige, der auf Gott vertraut, sagt: ‚Okay, was du mir sagst, ist gegen meine Erfahrung und mein Wissen. Aber weil du mir gesagt hast, ich solle es so machen und auf diesem Weg gehen, werde ich es tun.‘ Das ist ein Zeichen des Vertrauens: Du hast 20 Gründe, etwas anderes zu tun, aber du hältst die Gebote.‘“
der Liebe Gottes. „Wir verstehen nicht alles, was Gott tut. Ich kann das Handeln Gottes nicht erklären, ich kann es nicht verstehen. Aber wir vertrauen auf seine Liebe und wir wissen, was er tut: Er will uns in sein Reich führen.“
der Allmacht Gottes. „Dem Herrn zu vertrauen bedeutet auch, dass wir auf seine Kraft vertrauen. Nicht selten wollen es insbesondere junge Menschen wissen, und sie fragen mich: ‚Aber Stammapostel, wie können wir an die Auferstehung Christi glauben? Das ist so eine merkwürdige Geschichte. Wie stellst du dir das vor?‘ – Ich habe keine Ahnung, wie er es geschafft hat, Christus aus dem Tod zu erheben. Aber er hat es geschafft! Der Macht Gottes sind keine Grenzen gesetzt.“
Wir hoffen …
auf die Verheißung Jesu. „Jesus versprach wiederzukommen. Gott hat versprochen, seinen Sohn zu senden und uns mitzunehmen, und wir hoffen auf diese Verheißung. Wir warten nicht nur darauf, dass es vielleicht einmal passieren könnte. Nein, wir sind uns ganz sicher.“
auf die Gnade Jesu. „Wir bleiben demütig. Wir bitten um Vergebung. Wir vergeben unserem Nächsten. Wir tun nicht so, als würden wir etwas verdienen. Wir hoffen auf die Gnade Jesu Christi.“
auf die Herrlichkeit des Reiches Gottes. „Wenn ich aus Europa komme und höre, was in einigen Ländern passiert und was einige Leute durchmachen müssen, dann ist das, so sage ich, einfach nicht möglich. Aber leider ist es möglich und es ist Realität. Aber dann erinnern wir uns, dass die Herrlichkeit Gottes darübersteht. Und es wird viel mehr sein, als nur ein Ausgleich für all die bösen Dinge, die der Mensch auf Erden erlebt hat. Es ist viel mehr.“
Wir sind gesegnet …
durch die erlebbare Gegenwart Gottes. „Das ist die Art von Segen, den Gott uns geben will: Derjenige, der ein starkes Vertrauen und Hoffnung auf den Herrn hat, ist wie einer dieser Bäume. Nichts – was auch immer geschieht –, nichts kann seine Beziehung, seine Verbindung zum Herrn beeinflussen.“
in der ewigen Gemeinschaft mit Gott. „Derjenige, der auf Gott vertraut, sieht mehr, sieht weiter, und er weiß, dass Jesus kommen wird. Und das ist ein großer Trost.“
in dem Erkennen der Wohltaten Gottes. „Der Gläubige ist Gott dankbar, weil er von dem Schatz weiß, den er bekommen hat. Er weiß, was Gott für ihn tun wird. Er ist einfach dankbar. Dankbar für die Gnade, dankbar für den Segen, dankbar für die Zukunft, auf die er vorbereitet ist.“
Das Fazit des Stammapostels: „Wir haben volles Vertrauen in das Wort, in die Liebe und in die Macht Gottes. Wir hoffen auf seine Verheißung, seine Gnade und seine Herrlichkeit. Der Segen ermöglicht es uns, Gottes Gegenwart an unserer Seite zu erfahren, über Bedrängnisse hinauszusehen und im Dienst für Gott und für andere zu beharren.“