Um Gottesdienst, das Drumherum und das Glaubensleben geht es in der neuen Ausgabe des Mitgliedermagazins community. Ob gedruckt oder digital: Das Heft ist wieder in vielen Sprachen erhältlich.
Dass man manchmal zum Gottesdienstort fliegt oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, das zeigen die Bilder auf dem Umschlag der neusten Ausgabe der community. Passend zum Thema „In den Gottesdienst gehen“ ist auf der Titelseite Stammapostel Jean-Luc Schneider zu sehen, der mit seinen Begleitern vom Helikopterlandeplatz zum Gottesdienstort geht. Und auf der Rückseite sitzen sie in einer U-Bahn in Japan.
Warum in den Gottesdienst gehen?
Diese Frage beantwortet Stammapostel Jean-Luc Schneider im Vorwort der Ausgabe. Und dann folgen Gottesdienste zum Nachlesen in der langen Version und in der Kurzversion. Das ersetzt zwar nicht den Gottesdienstbesuch, aber es ist eine Möglichkeit, sich außerhalb der Gottesdienstzeiten intensiv mit den Inhalten zu beschäftigen.
Bunt und ansprechend
Wie alle Ausgaben der Zeitschrift community folgen nun zwei Doppelseiten, die extra für Kinder gemacht sind. Auf ansprechende Art und Weise wird Kindern und allen interessierten Erwachsenen das himmlische Friedensreich nach Jesaja nahegebracht.
In der Rubrik „Zu Besuch“ erzählt die 13-Jährige Lowrena aus Indien von ihrem Land, ihrem Alltag und ihrer Gemeinde. Viele Bilder sprechen dabei für sich.
Lehre
Weniger bunt, dafür mehr zu lesen gibt es auf den folgenden Seiten. Unter der Überschrift „Wahrhaftiger Glaube hat Zukunft“ wird ein Lehrthema vom Stammapostel ausgearbeitet. Wer würde nicht gern wissen, was in Zukunft passiert? Die Zukunft, wie Christen sie glauben – mit einigen Blicken in die Vergangenheit – wird auf den nächsten Seiten erklärt.
Vielfalt aus den Gemeinden
„Neuigkeiten aus aller Welt“ heißt die Rubrik, unter der auf den folgenden Seiten von spannenden, ergreifenden und interessanten Ereignissen in der Neuapostolischen Kirche berichtet wird. Da geht es zum Beispiel um die Hostienbäckerei in Bielefeld (Deutschland), die umgezogen ist. Oder um den Wirbelsturm „Yolanda“, der im Jahr 2013 auf den Philippinen tiefe Narben hinterlassen hat und das Hilfswerk NAC SEA Relief sehr forderte. Aus ganz vielen Gemeinden rund um den Globus kommt die Erkenntnis: Beten wirkt. Und Afua aus Ghana berichtet über ihre Erfahrungen, die sie bei ihrem Umzug nach England machte.