Einmal um die Welt – die Gottesdienste 2024
Basel, Lima, Singapur, Port Moresby, Dar es Salaam und San Francisco – bis auf die Antarktis hat Stammapostel Jean-Luc Schneider vergangenes Jahr alle Kontinente besucht und Gottesdienste gefeiert – Ein Überblick über ein segensreiches Jahr.
Beten wirkt in Basel
Der Neujahrsgottesdienst in Basel (Schweiz) drehte sich um das Jahresmotto „Beten wirkt“. Stammapostel Jean-Luc Schneider erläuterte zunächst, was die Trinitätslehre mit dem Gebet zu tun hat und ging dann auf die Elemente des Gebets näher ein.
Lima und die Liebe Gottes
Die Liebe Gottes stand im Mittelpunkt beim Gottesdienst in Lima (Peru) im Februar. Es gebe nichts, was einen von dieser Liebe trennen könne. Wie diese Liebe heute schon spürbar sei und wie sie in Zukunft zur Erlösung der Gläubigen beitrage, zeigte die Predigt im Detail auf.
Schätze in Singapur
Um kostbare Schätze ging es im März 2024. In dem Gottesdienst im Stadtstaat Singapur lernten die Gläubigen, welche Schätze ihnen von Gott anvertraut wurden: das Evangelium Jesu Christi, das Apostolat, die Sakramente und die Gemeinschaft der Gläubigen. Das alles gelte es zu bewahren und dabei helfe der Heilige Geist.
Gottesdienst für Geistliche in Constitución
In unregelmäßigen Abständen feiert der Stammapostel Gottesdienste eigens für die Geistlichen. Darin drückt er seinen besonderen Dank für das Engagement von Amtsträgerinnen und Amtsträgern aus und spricht Themen an, die besonders für die Seelsorge interessant sind. In Constitución (Argentinien) stellte er den Geistlichen zwei Vorbilder im Glauben vor, die auch für Nicht-Geistliche Vorbilder sein können: Petrus und Johannes mit ihren besonderen Stärken und Schwächen.
Leitworte aus Luzern
„Lasst uns fokussieren auf die Grundelemente unseres Glaubens.“ So lautete der Aufruf zu Pfingsten 2024 in Luzern (Schweiz). Im Gottesdienst erklärte der internationale Kirchenleiter den Begriff „allerheiligster Glaube“. Den solle man wieder mehr in den Mittelpunkt nehmen und das Leben darauf aufbauen.
Praxis-Tipps in Port Moresby
Freudig empfangen wurde der Stammapostel bei seinem Besuch in Port Moresby (Papua-Neuguinea) im Juni. Im Gottesdienst gab der Stammapostel sieben praxisnahe Tipps, wie man demütig werden kann. In allem sei Jesus Christus das Vorbild.
Warten in Wanadsor
Mit den Glaubensgeschwistern in Wanadsor (Armenien) blickte Stammapostel Schneider im Juli in die Zukunft. Dass Jesus Christus wiederkommen werde, das sei nicht nur eine schöne Geschichte, sondern ein Versprechen, das der Gottessohn erfüllen werde. Und das habe nichts zu tun mit dem Zustand der Kirche oder der Welt. Das müssen die Menschen glauben und mit ihrem „Ja“ bezeugen.
Dreifaches Brot in Daresalaam
Brot spielt eine wichtige Rolle in der Bibel. Mal taucht es auf als Manna, die Nahrung, die Gott im Natürlichen gibt, mal bezeichnet sich Jesus selbst als „Brot des Lebens“ und im Heiligen Abendmahl brach er selbst das Brot. Was das alles für das Glaubensleben bedeutet, klärte Stammapostel Schneider im August im Gottesdienst in Daresalaam (Tansania).
Initiative in Inongo
Die Glaubensgeschwister in Inongo (Demokratische Republik Kongo) hatten im September gleich mehrfach Grund zur Freude. In ihrer neuen Kirche empfingen sie das Kirchenoberhaupt im Gottesdienst. Und der Stammapostel sprach von der Wiederkunft Jesu Christi und mit welchen Initiativen man die Wartezeit bis dahin am besten nutzt.
Schlüsselworte in San Francisco
Eine Botschaft voller Trost und Hoffnung brachte Stammapostel Jean-Luc Schneider im Oktober nach San Francisco (USA). Und damit die möglichst weit verbreitet wird, waren Gemeinden in den USA und Kanada per Live-Stream verbunden. „Gott liebt die Menschen ohne jede Bedingung“, sagte der Stammapostel unter anderem im Gottesdienst. Und er erklärte, warum die Dankbarkeit gegenüber Gott eine Schlüsselrolle hat.
Pastorales in Phnom Penh
Den Gottesdienst für Entschlafene im November feierte Stammapostel Schneider mit den Gläubigen in Phnom Penh (Kambodscha). Darin erzählte er von Schafen, die ihrem guten Hirten nachfolgen. Dieser rettet alle diejenigen, die auf ihn hören. Dieses Bild erläuterte der internationale Kirchenpräsident im Gottesdienst.
Reduzieren in Retreat East
Am zweiten Advent war Stammapostel Schneider in Retreat East (Südafrika) und sprach von Johannes, dem Täufer, der die Ankunft Jesu Christi vorbereitete. Dafür musste er selbst in den Hintergrund treten und Jesus zum Mittelpunkt werden lassen. Dieses Verhältnis bezog der Stammapostel auf das Glaubensleben heute.
Foto: Grant Pitcher