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Gutes tun und dranbleiben: „Diese Saat wird aufgehen. Vielleicht siehst du die Entwicklung noch, vielleicht auch nicht. Aber das Gute, das du tust, ist niemals umsonst“ – der Gottesdienst dazu.
Manchmal geht man durchs Feuer. Das Leben ist hart und man ist versucht, einen einfacheren Weg zu nehmen – der aber von Gott wegführt. Was dann zu tun ist, zeigt das Beispiel von drei jungen Männern.
Predigt geht nicht einfach so: Sie muss vom Heiligen Geist inspiriert sein, mit der Bibel übereinstimmen und der Lehre entsprechen. Das erklärt der Stammapostel genau.
Gottes Wort verkündigen? Vom Altar? Das wirft Fragen auf. Ganz oben dabei: Woher kommt die Vollmacht zu predigen? Wie verstehe ich mich selbst als jemand der vom Apostelamt ordiniert ist?
Wer sich von der Sünde befreit weiß, entscheidet sich bewusst, Knecht Gottes zu sein – aus Liebe und Dankbarkeit. Darum drehte sich kürzlich ein Gottesdienst in Kenia.
„Wer ist Jesus?“ – Diese Frage durchzieht den Gottesdienst-Monat April. Antwort gibt jede einzelne Station der Passionszeit – bis Ostern und darüber hinaus.
Glaube, Liebe, Hoffnung und Friede, Freude, Erkenntnis: Solche Früchte kann die Predigt tragen. Doch das passiert nicht einfach so: Was jeder Gläubige für sich tun kann – und muss.
Gott ist nicht da, um dir das Leben schwer zu machen. Im Gegenteil: Er tut dir mehr Gutes, als du ahnst – manchmal sogar durch Prüfungen. Wie das funktioniert? Eine Predigt des Stammapostels gibt Aufschluss.
„Es ist Zeit, Gutes zu tun“: Gerade Kindern gilt das Jahresmotto. Und auch da geht’s um Seelenheil. Wie lässt sich Kindern die Bedeutung des Gottesdienstes nahebringen? – Tipps nicht nur für Eltern.
Ein Christ kann man mit dem Zustand der Welt nicht einverstanden sein. Doch es gibt Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Und das kann man demonstrieren gehen – sagt der Stammapostel.
Ob unter Mangobäumen oder in einer großen Kirche: Gott wohnt bei den Menschen – in ihren Herzen und in seiner Gemeinde: ein Wohnungsrundgang mit dem Stammapostel.
Predigt und Wissenschaft? Da haben manche Gläubige echte Bedenken. Doch es lohnt sich, genauer hinzuschauen. Denn Homiletik ist nicht gar so fremd, wie es klingt – der Auftakt zur Serie.
Vertrauen in Gottes unerschütterliche Gnade: Das besingt „Lord, I Stretch My Hands to You“ hier in einer Version der Neuapostolischen Kirche Afrika-Süd – eine Einstimmung auf den Gottesdienst für Entschlafene.
Die Barmherzigkeit Gottes – oft zitiert und oft besungen. Doch wie äußert sie sich? Und wie reagiert man darauf? Das erklären die Gottesdienste im März an fünf Sonntagen.
Der neuapostolische Glaube gründet auf der Lehre Jesu Christi – klar. Aber: Was ist Lehre Jesu konkret? Der Stammapostel nennt sieben Aspekte und lädt zu einem Selbsttest ein.
„Es ist Zeit, Gutes zu tun.“ – Das Motto 2025 ist weit mehr als ein moralischer Appell. So richtig verstehen lässt es sich nur mit Blick auf die Wiederkunft Christi – die Erläuterung des Stammapostels.
Geliebte Menschen im Stich lassen? Die einen gehen gen Himmel, die andern in die große Trübsal? Wie das richtig zu verstehen ist, das erläutert der Stammapostel.