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Es ist ein Bild für die Kirche Christi: Warum erlaubt Gott auch Unkraut auf seinem Weizenfeld. Die Antwort birgt drei Aufgaben für jeden Gläubigen – mehr dazu vom Stammapostel.
Über die Emmausjünger ist kaum etwas bekannt – ein Zufall? Nein, meint der Stammapostel. Dahinter steckt eine Botschaft – die Botschaft von der Liebe, die niemanden übersieht. Ein Gottesdienst-Ausschnitt in bewegten Lettern.
Armut, Undank, Ablehnung: Jesus kennt die Kämpfe der Gläubigen – weil er sie selbst erlebt hat. Und deshalb kann er helfen: jedem, der auf seinen Spuren wandelt und dranbleibt.
Nicht in Traditionen festhängen, sondern den Glauben wirklich leben. Dazu ruft der Stammapostel auf. Was dazu gehört, hat er kürzlich auf den Punkt gebracht.
Heil ist mehr als Entrinnen vor dem Leid – Stammapostel Schneider fordert eine aktive Vorbereitung auf die Wiederkunft Christi und warnt vor Rückzug, Selbsttäuschung und geistlichem Minimalismus.
Trost – das klingt zunächst nach Tränen. Doch göttlicher Trost ist weit mehr, wie Stammapostel Schneider verdeutlichte. Gott sage uns zu, dass er da sei, uns kenne, uns liebe und bei uns sei – ganz gleich, in welcher Lage wir uns befänden.
Statt stiller Andacht will Jesus Taten: rausgehen, verkünden, helfen. Wer nur betet, aber nicht handelt, verfehlt seinen Auftrag. Stammapostel Schneider ruft zu Veränderung auf.
Die absolute Niederlage entpuppt sich als der allergrößte Sieg. Und das wirkt sich aus – weit über das Hier und Heute hinaus: Um nicht zu sterben, muss man dafür leben. Was das heißt, erklärte der Stammapostel in Australien.
Im Heiligen Abendmahl ist Jesu Christi gegenwärtig als der Gekreuzigte, der Auferstandene und der Wiederkommende: Was so theologisch klingt machte der Stammapostel an Pfingsten fühlbar.
Ein Fest, das bleibt: Die Pfingstversammlung 2025 hat tiefe Eindrücke hinterlassen und einen Ausblick auf die Zukunft gegeben – alles, was es Wichtiges zu Wissen gibt im Überblick.
Da rauschten die Dezibel nur so durch die Reihen. Doch der lokal verstärkte „Youth Celebration Choir“ konnte auch leise – zum Mit- und Wiedergenießen das Lied „Lord, I stretch my hands to You“ aus dem Pfingstgottesdienst 2025.
Wahrheit erkennen und Wahrhaftigkeit leben: Dazu haben der Stammapostel und sein neuer Helfer im Pfingstgottesdienst 2025 in Wiesbaden (Deutschland) aufgerufen.
An Pfingsten 2026 möchte Stammapostel Jean-Luc Schneider in den Ruhestand treten. Das hat er beim Pfingstgottesdienst 2025 angekündigt – und auch gesagt, wer ihm nachfolgen soll.
Gleich zwei deutsche Städte rücken in dieser Woche ins Zentrum der neuapostolischen Welt: In Mainz tagt die internationale Bezirksapostelversammlung – und von Wiesbaden aus wird der Pfingstgottesdienst in alle Welt übertragen.
Der erste Sonntag im Juni führt den Stammapostel in die russische Hauptstadt nach Moskau. Fernab tagespolitischer Ereignisse will der internationale Kirchenleiter die Gemeinden im Land mit der frohen Botschaft vom Heil in Christus erreichen.