Weder Amt noch Leistung bringen Heil, sondern Herz und Haltung. Und für jeden der in der Kirche aktiv ist, bedeutet das laut Stammapostel: Dienen aus Liebe – ohne irgendeine Gegenleistung zu erwarten.

Gottesdienst in einer Garage? Für eine neuapostolische Gemeinde in Portugal ist das quasi die Geburtsstätte. Das hat auch mit einem Trend zu tun, der sich nicht nur hier zeigt.

Der Weg zu Gott steht offen – allen Menschen, egal ob reich oder arm, jung oder alt. Alles, was es braucht: Respekt vor ihm und Liebe im Handeln.

Gastfreundschaft, Gemeinsinn und Gottvertrauen – so entwickelt sich die Neuapostolische Kirche im Senegal, dort ist dieses Wochenende der Stammapostel zu Gast.

Glauben ist kein Selbstzweck. Gott hat jeden Gläubigen losgeschickt, seine Liebe spürbar zu machen. Wie? Das ist eigentlich bekannt. Aber klappt es? Hier kommt der Selbstcheck.

Mit Worten voller Anerkennung und Dankbarkeit hat der Stammapostel den Bezirksapostel Michael Deppner (Demokratische Republik Kongo West) zur Ruhe gesetzt: „Du wirst unser großer Bruder bleiben!“ 

Götzen-Glaube, Pharisäer-Glaube oder Christus-Glaube? Die Antwort auf eine einfache Frage zeigt, wo man steht. Und der Stammapostel macht deutlich, was wirklich zählt.

Die Neuapostolische Kirche Demokratische Republik Kongo West hat einen neuen Bezirksapostel: Élie Taty Mukinda. Und der Stammapostel hat ihm starke Worte mit auf den Weg gegeben.

2025 werden in der Gebietskirche DR Kongo Südost Lehrkräfte statt Gebäude aufgebaut. Von der Entscheidung der Kirchenleitung Budget umzuschichten, sollen perspektivisch die Kinder in den Gemeinden profitieren.

Es ist ein Bild für die Kirche Christi: Warum erlaubt Gott auch Unkraut auf seinem Weizenfeld. Die Antwort birgt drei Aufgaben für jeden Gläubigen – mehr dazu vom Stammapostel.

Irgendwo zwischen Albert Schweitzer und Indiana Jones lässt sich sein Naturell verorten: Am Sonntag geht Bezirksapostel Michael Deppner (DR Kongo West) in den Ruhestand – eine Skizze. 

Weniger Spenden, mehr Ausgaben: Das weist das Hilfswerk NAK-Humanitas in seinem Jahresbericht für 2024 aus. Doch für solche Zeiten haben die Schweizer vorgesorgt.

Zum Welttag der Sprache Kiswahili – ein geistliches Plädoyer für Verständigung, Identität und gelebten Glauben.

Die Pfingstwoche naht. Und zur Einstimmung darauf gibt es „Spirit renewed“, den Kracher von 2023 aus Kapstadt, der 2025 auch beim Konzert in Wiesbaden zu hören sein wird – die neuapostolische Pfingst-Hymne.

Mit dem „Südafrika Medley“ stellte sich der Gastgeber vor: Das Stück zählte zu den Höhepunkten beim gemeinsamen Konzert des NAC Young People’s Choir mit „Jugendorchester & Friends“ aus Westdeutschland im April in Kapstadt.

Ziel war eine Gegend, die noch kein Bezirksapostel besucht hatte. Auf dem Weg dahin nutzte Tshitshi Tshisekedi jedes erdenkliche Verkehrsmittel – Bilder einer Pastoralreise.

Zehn Tage lang war das Jugendorchester & Friends aus Westdeutschland in Südafrika unterwegs. Höhepunkt der Reise war das Konzert mit dem NAC Young People’s Choir vor über 4500 Zuhörern.

Angola – viele denken dabei an Öl und Diamanten, an traumhafte Atlantikstrände, an Wüste und Urwald. Doch Angola bietet mehr, viel mehr. Dort leben tiefgläubige Menschen mit Träumen und Zukunft.