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Gutes tun und dranbleiben: „Diese Saat wird aufgehen. Vielleicht siehst du die Entwicklung noch, vielleicht auch nicht. Aber das Gute, das du tust, ist niemals umsonst“ – der Gottesdienst dazu.
Es ist der große Tusch vor dem Abflug: Mit einem Probenwochenende samt Konzert bereiten sich 300 junge Musiker aus Deutschland auf ihre Südafrika-Reise vor – nicht das erste internationale Zusammenspiel.
Selbst wenn es ein, zwei Jahre gut lief: Geld wird auch für Hilfswerke immer knapper. Deshalb wirbt NAK-karitativ um eine ganz bestimmte Art von Spenden.
„Es ist Zeit, Gutes zu tun.“ – Das Motto 2025 ist weit mehr als ein moralischer Appell. So richtig verstehen lässt es sich nur mit Blick auf die Wiederkunft Christi – die Erläuterung des Stammapostels.
Geliebte Menschen im Stich lassen? Die einen gehen gen Himmel, die andern in die große Trübsal? Wie das richtig zu verstehen ist, das erläutert der Stammapostel.
Hände und Herzen und Wunder der Natur: Das sind die beliebtesten Symbole in den Logos, mit denen die Gebietskirchen das Jahresmotto 2025 ins Bild setzen – „Es ist Zeit, Gutes zu tun!“.
Mit einem eindringlichen Appell beendete Stammapostel Jean-Luc Schneider das Kirchenjahr 2024: „Komm, Herr Jesus!“ Diesem zentralen Gebetsruf widmete er sich im Jahresabschlussgottesdienst.
Der Besuch des Bezirksapostels, ein besonderes Treffen, 50 Jahre Gemeinschaft – es gibt viele Gründe, zu feiern. Nicht nur an Weihnachten kommen Glaubensgeschwister auf allen Kontinenten zusammen, um sich gemeinsam zu freuen.
Gegen politische Gewalt und sexuelles Fehlverhalten, für die Opfer von Krieg und Rassismus: neuapostolische Christen engagieren sich – vier Beispiele aus dem Gemeindeleben.
Lauter gute Nachrichten: In Europa pflanzen Jugendliche Bäume, in Asien bringen Helfer Saatgut in entlegene Gebiete und in Afrika drücken Lehrkräfte selbst noch mal die Schulbank – Neuigkeiten, die zum Nachmachen einladen.
Gottesdienste für Kinder, Konzerte und Seminare für Geistliche: In der neuapostolischen Welt war in den letzten Wochen einiges los. Und die Bezirksapostel waren mittendrin: auf ihren Spuren ein Blick durch die Gemeinden.
Sprache, Kultur, Musik – manchmal scheinen Unterschiede unüberwindbar. Beispiele von verschiedenen kirchlichen Events zeigen, wie die Verschiedenheiten überbrückt werden können und Grenzen kein Hindernis für Gemeinschaft und tätige Nächstenliebe sein müssen.
Hilfreich im Einsatz, Teil einer Gemeinschaft oder die eigenen vier Wände: Gründe zur Freude gibts’ jede Menge. Und so hat nac.today diese Woche lauter gute Kurznachrichten aus neuapostolischen Gemeinden von vier Kontinenten.
Danke sagten Anfang Oktober traditionell viele Glaubensgeschwister weltweit: Denn in einigen Ländern wurde Erntedank gefeiert. Ob Wassermelonen, Karotten oder Familienfotos: Die Altäre waren ein Abbild der Dankbarkeit.
Gott spricht zu uns, er wirkt zu unserem Heil, und unsere Aufgabe ist es, auf ihn zu hören, seinen Willen zu tun und sein Evangelium zu verkünden – unermüdlich, auch in Zeiten von Zweifel und Widerstand.
Bei Jugendveranstaltungen und Kindergottesdiensten stand in den vergangenen Wochen das Jahresmotto im Mittelpunkt. Spielerisch oder in Workshops lernte die junge Generation in Afrika, Amerika, Asien und Europa, dass beten wirkt.