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Ein gutes Jahr für eine gute Sache: Dank stetiger Spenden konnte „human aktiv“ 2024 wieder zahlreiche Hilfsprojekte in Süddeutschland und Westafrika unterstützen.
Träume, die Wirklichkeit werden? Ein Leben mit guter Perspektive? Möglichkeiten zur Weiterentwicklung? In Chabota möglich – ein Bild und seine Geschichte.
Gibt es heute noch barmherzige Samariter? – Ja, aber sicher. Ihrer gedenkt die Welt an einem eigenen Tag: dem Welttag der Humanitären Hilfe am 19. August.
Und noch ein Jahresbericht 2024 einer Stiftung aus der Schweiz? Doch NAK-Diakonia hat ganz andere Aufgaben als NAK-Humanitas: der Unterschied und die aktuellen Zahlen.
Weniger Spenden, mehr Ausgaben: Das weist das Hilfswerk NAK-Humanitas in seinem Jahresbericht für 2024 aus. Doch für solche Zeiten haben die Schweizer vorgesorgt.
Der NACSEA Relief Fund blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2024 zurück. Projekte in Bildung, Katastrophenhilfe und Existenzsicherung konnte viel erreichen – dank großzügiger Spender, tatkräftiger Freiwilliger und verlässlicher Partner.
Selbst wenn es ein, zwei Jahre gut lief: Geld wird auch für Hilfswerke immer knapper. Deshalb wirbt NAK-karitativ um eine ganz bestimmte Art von Spenden.
In einem Land, wo rund die Hälfte der Menschen humanitäre Hilfe benötigt, ist auch ein neuapostolisches Hilfswerk vor Ort: In der Zentralafrikanischen Republik geht „OSNAC“ kleine Schritte, die Großes bewirken.
Mit überdurchschnittlichen Einnahmen hat „human aktiv“, das Hilfswerk der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland, das Jahr 2023 abgeschlossen – und das sogar wider Erwarten.
Der 19. November ist „Welttoilettentag“. Doch es geht um viel mehr als um das stille Örtchen. Im Fokus stehen die lebensgefährlichen Gefahren durch mangelhafte Sanitärversorgung in weiten Teilen der Welt.
Das neue Schuljahr bedeutet für viele Familien oft Sorgen darüber, wie sie das für die Kinder finanzieren können. Solche Sorgen versuchten Glaubensgeschwister ein wenig zu mildern – ein Rundblick darüber, wie Kinder und Jugendliche unterstützt werden.
Schuhe reparieren, laufen oder singen: Es macht Spaß und dient auch dem guten Zweck. Wenn Menschen nicht nur an sich selbst denken, kann viel Gutes entstehen.
Der Glaube verbindet rund neun Millionen Mitglieder der Neuapostolischen Kirche rund um die Erde. Viele davon, die keinen Internetzugang haben, freuen sich vierteljährlich über gedruckte neuapostolische Nachrichten. Die neueste Ausgabe ist jetzt unterwegs zu den Glaubensgeschwistern.
In der kalten Jahreszeit tut Armut besonders weh. Wer kann, macht es sich zu Hause gemütlich. Wer nicht, für den kann eine warme Mahlzeit und ein freundliches Gespräch ein Lichtblick sein – zum Beispiel in einer Vesperkirche.
Tatkräftige Nächstenliebe ist Arbeit – zumindest mehr Aufwand, als einen Spendenscheck auszufüllen. Denn der Alltag stellt eigene Anforderungen. Doch mit dem richtigen Antrieb geht es von selbst: Gedanken zum „Welttag der Wohltätigkeit“.
Das Evangelium verkünden – im Pflegeheim, durch Taten oder musikalisch. Das geht mal ganz laut, mal wirkt es ganz leise. Beispiele aus Europa, Asien und Afrika.