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Gegen politische Gewalt und sexuelles Fehlverhalten, für die Opfer von Krieg und Rassismus: neuapostolische Christen engagieren sich – vier Beispiele aus dem Gemeindeleben.
Lauter gute Nachrichten: In Europa pflanzen Jugendliche Bäume, in Asien bringen Helfer Saatgut in entlegene Gebiete und in Afrika drücken Lehrkräfte selbst noch mal die Schulbank – Neuigkeiten, die zum Nachmachen einladen.
Zwei Jahre nach seinem jüngsten Besuch in Ghana ist der Stammapostel zurück in dem westafrikanischen Land. Mit dabei sind die Bezirksapostel und deren Helfer anlässlich der zweiten Bezirksapostelversammlung diese Jahres. Hier erste Eindrücke aus dem Meeting.
„Ein historischer Besuch in Ghana“ – so titelt die Gebietskirche auf ihrer Website: Denn das westafrikanische Land hat erstmals alle Bezirksapostel und Bezirksapostelhelfer zu Gast – zu einem ungewohnten Termin.
Gottesdienste für Kinder, Konzerte und Seminare für Geistliche: In der neuapostolischen Welt war in den letzten Wochen einiges los. Und die Bezirksapostel waren mittendrin: auf ihren Spuren ein Blick durch die Gemeinden.
Es ist kein unerreichbarer Traum: Das Reich Gottes ist in greifbarer Nähe. Das sollen alle Menschen spüren, sagte der Stammapostel und gab den Gläubigen die Aufgabe, das Wiederkommen des Herrn zu verkünden – in Wort und Tat.
Das neue Schuljahr bedeutet für viele Familien oft Sorgen darüber, wie sie das für die Kinder finanzieren können. Solche Sorgen versuchten Glaubensgeschwister ein wenig zu mildern – ein Rundblick darüber, wie Kinder und Jugendliche unterstützt werden.
Gott führt und leitet. Und wie? Das Volk Israel hatte Feuer und Wolken als Wegweiser. Auch heute gibt es einen Begleiter. Und dann ist da noch die Fünf-Punkte-Checkliste aus einem Gottesdienst mit dem Stammapostel.
Sprache, Kultur, Musik – manchmal scheinen Unterschiede unüberwindbar. Beispiele von verschiedenen kirchlichen Events zeigen, wie die Verschiedenheiten überbrückt werden können und Grenzen kein Hindernis für Gemeinschaft und tätige Nächstenliebe sein müssen.
Sie war 84 und ist heute noch ein großes Vorbild: Hanna blieb im Tempel, diente Gott, fastete und betete. Wie Gläubige heute von ihr lernen können, das erläuterte der Stammapostel im Gottesdienst.
Hilfreich im Einsatz, Teil einer Gemeinschaft oder die eigenen vier Wände: Gründe zur Freude gibts’ jede Menge. Und so hat nac.today diese Woche lauter gute Kurznachrichten aus neuapostolischen Gemeinden von vier Kontinenten.
Von mehreren Seiten kam der neuapostolische Glaube in das Land – und manchmal auf kuriose Weise. Der erste Apostel Nigerias etwa lernte die Kirche dank eines Kuchens kennen – nun teilen sich die neuapostolischen Nigerianer quasi eine Festtorte.
Danke sagten Anfang Oktober traditionell viele Glaubensgeschwister weltweit: Denn in einigen Ländern wurde Erntedank gefeiert. Ob Wassermelonen, Karotten oder Familienfotos: Die Altäre waren ein Abbild der Dankbarkeit.
Nur wer wirklich will, kann einen sportlichen Wettkampf gewinnen. Und nur, wer wirklich will, gewinnt die Erlösung durch Jesus Christus. Wie im Sport gibt es auf diesem Weg auch Regeln zu beachten. Die erläuterte der Stammapostel in einem Gottesdienst.
Zum Missionieren durch die Straßen gehen, Spiele spielen oder den Apostel mit Fragen löchern – das Programm bei Jugendveranstaltungen ist oft unterschiedlich. Was sie gemeinsam haben: Den Gottesdienst feiern die Jugendlichen alle zusammen.
Das natürliche Brot, das Brot vom Himmel und das Brot, an dem alle teilhaben: Drei Arten von Manna kennt das Christentum. Gemeinsam ist ihnen die Weise dafür zu danken – und die hat wenig mit Worten zu tun.
Arnaud Martig liebt das Reisen und den Umgang mit Menschen. Dies gefiel ihm an seinem ursprünglichen Job im internationalen Verkauf. Seit 2020 ist er Apostel und wird am 13. Oktober 2024 als Bezirksapostelhelfer des Bezirksapostelbereichs Kanada ernannt.
Schuhe reparieren, laufen oder singen: Es macht Spaß und dient auch dem guten Zweck. Wenn Menschen nicht nur an sich selbst denken, kann viel Gutes entstehen.