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Manchmal geht man durchs Feuer. Das Leben ist hart und man ist versucht, einen einfacheren Weg zu nehmen – der aber von Gott wegführt. Was dann zu tun ist, zeigt das Beispiel von drei jungen Männern.
Mindestens drei große Aufgaben warten auf Herman Ernst, den neuen Bezirksapostelhelfer für Südamerika. Das skizziert der Stammapostel bei der Ernennung.
Glaube, Gemeinschaft und karibisches Lebensgefühl: Auf Jamaika bringt die Neuapostolische Kirche Menschen zusammen – mit Herz, Hingabe und einer Extraportion „One Love“.
Fünf Jahres ist es her, dass Corona die Kirchentüren für eine ganze Weile schloss. Aus der Zeit der Pandemie stammt dieses Video, dessen Botschaft auch heute noch gilt – und motiviert.
Eifrig, beharrlich, fröhlich. So beschrieb sich Herman Ernst Guigou als er zum Apostel ordiniert wurde. Am kommenden Wochenende soll er als Bezirksapostelhelfer für Südamerika ernannt werden.
Es ist der große Tusch vor dem Abflug: Mit einem Probenwochenende samt Konzert bereiten sich 300 junge Musiker aus Deutschland auf ihre Südafrika-Reise vor – nicht das erste internationale Zusammenspiel.
Es gilt als längstes Land der Welt, aber der Besuch fällt eher kurz aus. Der Stammapostel reist diese Woche nach Chile – in die Stadt, wo der neuapostolische Glaube ins Land gekommen ist.
Hände und Herzen und Wunder der Natur: Das sind die beliebtesten Symbole in den Logos, mit denen die Gebietskirchen das Jahresmotto 2025 ins Bild setzen – „Es ist Zeit, Gutes zu tun!“.
Es war der Auftakt zum Glaubensgespräch mit Jugendlichen. Doch die Einstiegsfrage hatte es in sich – und da tauschte der Stammapostel beim Interview einfach die Rollen.
Der Besuch des Bezirksapostels, ein besonderes Treffen, 50 Jahre Gemeinschaft – es gibt viele Gründe, zu feiern. Nicht nur an Weihnachten kommen Glaubensgeschwister auf allen Kontinenten zusammen, um sich gemeinsam zu freuen.
Jeder ist Teil des Problems – zwangläufig. Aber jeder kann auch Teil der Lösung sein – wenn man nur will. Dazu muss man das Übel an der Wurzel packen. Den Rest gibt Gott dazu.
Lauter gute Nachrichten: In Europa pflanzen Jugendliche Bäume, in Asien bringen Helfer Saatgut in entlegene Gebiete und in Afrika drücken Lehrkräfte selbst noch mal die Schulbank – Neuigkeiten, die zum Nachmachen einladen.
Gottes Volks kennt keine Unterscheide – weder in Herkunft noch Status noch Geschlecht. Andere Ungleichheiten braucht es aber. Denn: „Wer auch immer du bist, du bist dazu berufen, ein Segen für alle anderen zu sein.“
Gottesdienste für Kinder, Konzerte und Seminare für Geistliche: In der neuapostolischen Welt war in den letzten Wochen einiges los. Und die Bezirksapostel waren mittendrin: auf ihren Spuren ein Blick durch die Gemeinden.
Sprache, Kultur, Musik – manchmal scheinen Unterschiede unüberwindbar. Beispiele von verschiedenen kirchlichen Events zeigen, wie die Verschiedenheiten überbrückt werden können und Grenzen kein Hindernis für Gemeinschaft und tätige Nächstenliebe sein müssen.
Bei Jugendveranstaltungen und Kindergottesdiensten stand in den vergangenen Wochen das Jahresmotto im Mittelpunkt. Spielerisch oder in Workshops lernte die junge Generation in Afrika, Amerika, Asien und Europa, dass beten wirkt.