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Mag Gott kein Mathe? Oder wie ist es sonst zu erklären, dass die Bibel bei der Kreiszahl danebenhaut? – Ein transzendent-irrationaler Spaziergang zum π-Tag am 14. März.
Wie geht man um mit Verlockungen und Einflüsterungen? Das zeigen die Versuchungen Jesu in der Wüste. Die Episode demonstriert, welche Macht das Wort Gottes entfaltet.
Ein Folterinstrument im Kirchenschiff? Menschen der römischen Antike wären entsetzt über das Kreuz an der Wand – was das Mordwerkzeug zum Zeichen der Rettung macht.
Nicht jeder steht im Stall, nicht jeder singt im Chor der Engel. Doch die stillen Figuren der Weihnachtsgeschichte sind mehr als Statisten. Sie zeigen: Gott spricht zu jedem – die Frage ist, wer antwortet.
Es gibt nicht viele Bibelverse, die es zum Popsong geschafft haben. Und dann noch ein ganzes Gedicht? Das zeigt die Kraft dieser Worte, die sich um ein zeitloses Thema drehen – um die Zeit.
Gott schützt die Kirche Christi. Ein Mittel dazu ist der sogenannte Petrusdienst. Und das hat Konsequenzen: für die Kirchenleitung – aber auch für jedes einzelnes Gemeindemitglied.
Mindestens zwei verschiedene Arten von Apostel kennt das Neue Testament – wenn nicht mehr. Was das für das Apostolat von heute zu bedeuten hat: Teil 3 der Podiumsdiskussion vom IJT 2019.
Sünde trennt von Gott, doch Gott trennt sich nicht vom Sünder. Ganz im Gegenteil: Gott sucht und schenkt Begegnung – auf vielfache Weise. Das ist der Schwerpunkt der Gottesdienste im September, der dieses Mal fünf Sonntage hat.
Berufung, Vollmacht, Auftrag: Das Apostelamt ist das einzige Amt, das Jesus Christus selbst gestiftet hat. Dabei kennt die Bibel gleich zwei Aussendungen – Teil 2 der Podiumsdiskussion vom IJT 2019.
„Eli, Eli, lama asabtani?“ – So klingt die vielleicht berühmteste Klage der Weltgeschichte. Sie weist einen Weg für den Umgang mit Kummer und Schmerz: Warum es gut ist, Gott sein Leid vor die Füße zu werfen.
Der Name ist beliebt im Neuen Testament: Zwei Träger sind recht prominent und zwei sind Apostel. Wem davon gilt nur der Gedenktag am 25. Juli? Im Triumvirat mit Glaube und Liebe ist das der Repräsentant der Hoffnung.
Er hatte wahrlich einen eigenen Predigtstil: Jesus Christus. Mit einfachsten, kurzen Alltagsgeschichten sprach er die tiefsten Wahrheiten aus. Um das Geheimnis und die Botschaft hinter den Gleichnissen zu verstehen, fehlte den meisten jedoch eine Zutat.
An die göttliche Verheißung zu glauben, wurde für diese Frau immer schwerer: Die Erfüllung dauerte viel zu lange und die Zeit wurde immer knapper. Um so größer war das Wunder, das Gott ihr schenkte.
Das Reich Gottes startet klein und unscheinbar, endet aber großartig und umfassend: Das Zwillingsgleichnis von Senfkorn und Sauerteig ist ein Mutmacher, birgt aber auch Provokationen – zumindest für die Zeitgenossen Jesu.
Die Bibel ist kein Buch, es gibt kein Original davon und der Umfang ist umstritten. Dennoch ist es die bestüberlieferte Schrift der Antike und das weitverbreitetste Buch aller Zeiten – zehn Fakten zum „Welttag des Buches“ am 23. April.
Sie ist laut, sie ist mutig und sie ist eifersüchtig. Die Prophetin ist eine wichtige Figur in der Geschichte des Auszugs aus Ägypten. Und Gott weist sie in ihre Schranken. Am Ende hält er sie aber fest wie eine Tochter.