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Neue Arbeit, neues Leben – und gleich zwei neue Gemeinden: Wie neuapostolische Christen aus Südafrika auf den britischen Kanalinseln auch im Glauben eine neue Heimat fanden.
Und noch ein Jahresbericht 2024 einer Stiftung aus der Schweiz? Doch NAK-Diakonia hat ganz andere Aufgaben als NAK-Humanitas: der Unterschied und die aktuellen Zahlen.
Weniger Spenden, mehr Ausgaben: Das weist das Hilfswerk NAK-Humanitas in seinem Jahresbericht für 2024 aus. Doch für solche Zeiten haben die Schweizer vorgesorgt.
Armut, Undank, Ablehnung: Jesus kennt die Kämpfe der Gläubigen – weil er sie selbst erlebt hat. Und deshalb kann er helfen: jedem, der auf seinen Spuren wandelt und dranbleibt.
Nicht in Traditionen festhängen, sondern den Glauben wirklich leben. Dazu ruft der Stammapostel auf. Was dazu gehört, hat er kürzlich auf den Punkt gebracht.
Der erste Sonntag im Juni führt den Stammapostel in die russische Hauptstadt nach Moskau. Fernab tagespolitischer Ereignisse will der internationale Kirchenleiter die Gemeinden im Land mit der frohen Botschaft vom Heil in Christus erreichen.
Mit dem „Südafrika Medley“ stellte sich der Gastgeber vor: Das Stück zählte zu den Höhepunkten beim gemeinsamen Konzert des NAC Young People’s Choir mit „Jugendorchester & Friends“ aus Westdeutschland im April in Kapstadt.
Berufen, ein Segen zu sein? Wie soll das funktionieren in einer Welt, in der das Schlechte regiert und das Gute anscheinend so schwach ist. Ein Gottesdienst mit dem Stammapostel gibt Antworten.
Zehn Tage lang war das Jugendorchester & Friends aus Westdeutschland in Südafrika unterwegs. Höhepunkt der Reise war das Konzert mit dem NAC Young People’s Choir vor über 4500 Zuhörern.
Gutes tun und dranbleiben: „Diese Saat wird aufgehen. Vielleicht siehst du die Entwicklung noch, vielleicht auch nicht. Aber das Gute, das du tust, ist niemals umsonst“ – der Gottesdienst dazu.
Es ist der große Tusch vor dem Abflug: Mit einem Probenwochenende samt Konzert bereiten sich 300 junge Musiker aus Deutschland auf ihre Südafrika-Reise vor – nicht das erste internationale Zusammenspiel.
Selbst wenn es ein, zwei Jahre gut lief: Geld wird auch für Hilfswerke immer knapper. Deshalb wirbt NAK-karitativ um eine ganz bestimmte Art von Spenden.
„Es ist Zeit, Gutes zu tun.“ – Das Motto 2025 ist weit mehr als ein moralischer Appell. So richtig verstehen lässt es sich nur mit Blick auf die Wiederkunft Christi – die Erläuterung des Stammapostels.
Geliebte Menschen im Stich lassen? Die einen gehen gen Himmel, die andern in die große Trübsal? Wie das richtig zu verstehen ist, das erläutert der Stammapostel.
Hände und Herzen und Wunder der Natur: Das sind die beliebtesten Symbole in den Logos, mit denen die Gebietskirchen das Jahresmotto 2025 ins Bild setzen – „Es ist Zeit, Gutes zu tun!“.
Mit einem eindringlichen Appell beendete Stammapostel Jean-Luc Schneider das Kirchenjahr 2024: „Komm, Herr Jesus!“ Diesem zentralen Gebetsruf widmete er sich im Jahresabschlussgottesdienst.