Erhalte die neuesten Artikel von nac.today direkt in dein Postfach.
Mit dem Abonnement erklärst du dich damit einverstanden, dass wir deine persönlichen Daten gemäß unserer Datenschutzrichtlinie speichern, verarbeiten und verwalten.
An Pfingsten 2026 möchte Stammapostel Jean-Luc Schneider in den Ruhestand treten. Das hat er beim Pfingstgottesdienst 2025 angekündigt – und auch gesagt, wer ihm nachfolgen soll.
Gleich zwei deutsche Städte rücken in dieser Woche ins Zentrum der neuapostolischen Welt: In Mainz tagt die internationale Bezirksapostelversammlung – und von Wiesbaden aus wird der Pfingstgottesdienst in alle Welt übertragen.
Der erste Sonntag im Juni führt den Stammapostel in die russische Hauptstadt nach Moskau. Fernab tagespolitischer Ereignisse will der internationale Kirchenleiter die Gemeinden im Land mit der frohen Botschaft vom Heil in Christus erreichen.
Es war eine Zeichenhandlung, die selbst die Jünger nicht verstanden. Und ihre Botschaft reicht bis ins Hier und Heute hinein: die Fußwaschung – erklärt in einem Gottesdienst mit dem Stammapostel.
„Ich denke an die vielen Geschwister, die sich heute in großer Not befinden“ sagt der Stammapostel. Und: „Das ist ein Wort, das ich einem jeden mitgeben möchte“, endet das Video.
Keiner ist immun: Dank und Anerkennung tun jedem gut, der Amt oder Aufgabe in der Kirche übernimmt. Doch wenn positive Reaktionen ausbleiben, zeigt sich die einzig wahre Motivation.
Heute vor 20 Jahren hat Stammapostel Richard Fehr das Amt an seinen Nachfolger übergeben. Im Video-Interview verrät Stammapostel Wilhelm Leber, wie es dazu kam.
Es ist eine Welt, in der jeder jedem alles mitteilen will, fast muss. Aber gibt es da nicht jemanden, mit dem man am besten als erstes spricht? – Das Video aus einem Gottesdienst mit dem Stammapostel.
Berufen, ein Segen zu sein? Wie soll das funktionieren in einer Welt, in der das Schlechte regiert und das Gute anscheinend so schwach ist. Ein Gottesdienst mit dem Stammapostel gibt Antworten.
Angola – viele denken dabei an Öl und Diamanten, an traumhafte Atlantikstrände, an Wüste und Urwald. Doch Angola bietet mehr, viel mehr. Dort leben tiefgläubige Menschen mit Träumen und Zukunft.
Auch schwere Wege können Teil eines göttlichen Plans sein – das zeigt die Geschichte Josefs eindrücklich. Wer an Gottes Liebe glaubt, lernt, selbst in Leid und Schuld den Anfang neuer Hoffnung zu erkennen.
Eine Gottesdienst-Gemeinde, die in eine Kamera-Drohne winkt? Kein alltägliches Foto. Doch diese Bild hat auch eine besondere Geschichte. Und die erzählt der Stammapostel selbst.
Dienet dem Herrn mit Freuden? Ja, wie denn? Die Antwort ist eindeutig: Wer Gott dient, hat Grund zur Freude – nicht irgendwann, sondern hier und jetzt.
Wenn Stammapostel Jean-Luc Schneider an Karfreitag und Ostersonntag Gottesdienste in Australien feiern wird, dann besucht er nicht nur das Land, sondern zugleich einen flächenmäßig riesigen Bezirksapostelbereich.
Gutes tun und dranbleiben: „Diese Saat wird aufgehen. Vielleicht siehst du die Entwicklung noch, vielleicht auch nicht. Aber das Gute, das du tust, ist niemals umsonst“ – der Gottesdienst dazu.
Manchmal geht man durchs Feuer. Das Leben ist hart und man ist versucht, einen einfacheren Weg zu nehmen – der aber von Gott wegführt. Was dann zu tun ist, zeigt das Beispiel von drei jungen Männern.
Wer sich von der Sünde befreit weiß, entscheidet sich bewusst, Knecht Gottes zu sein – aus Liebe und Dankbarkeit. Darum drehte sich kürzlich ein Gottesdienst in Kenia.