Gefeiert wird ein Grab – und zwar ein leeres. Denn diese Leere birgt eine Lehre: Der zornige Gott ist nicht mehr, lang lebe der liebende Gott. Und diese Liebe schenkt Leben. Ein etwas anderer Zugang zum Osterfest.
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Er hätte nur die richtigen Wörtchen sagen müssen – und sein qualvolles Schicksal hätte sich in Wohlgefallen aufgelöst. Doch er schwieg auf beredte Weise und ging seinen Weg: unterwegs mit Jesus Christus entlang der stillen Wendepunkte seiner Leidenstage.
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Er wusste genau, was er tat – dieser Jesus, als er sein Reittier aussuchte, um nach Jerusalem einzuziehen. Und er sandte damit Signale bis in unsere Zeit hinein: eine Betrachtung zum Palmsonntag.
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Eine Botschaft durchzieht die Weihnachtsgeschichte. Und diese bekommen nicht nur Maria, Josef und die Hirten zu hören. Jesus selbst spricht immer wieder diesen Gruß aus – und schenkt damit auch heute noch neuen Mut.
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Ein Ende, das ein Anfang ist: Mit seiner Himmelfahrt hat sich Jesus Christus nicht von den Menschen entfernt, sondern ist ihnen noch nähergekommen. Gedanken zu dem Feiertag, der mitten in der Osterzeit liegt.
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Ungläubig? Von wegen: Ausgerechnet der Zweifler kommt Gott am nächsten. Kronzeuge ist der oft missverstandene Thomas. Ein etwas anderer Blick auf die Oster-Geschichte.
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Der Freitag vor Ostern ist ein stiller Tag. Wer je Trauer empfunden hat weiß, dass Stille guttut. Und getrauert haben die Weggefährten Jesu damals. Sie mussten mitansehen, wie ihr Meister gequält, gekreuzigt, getötet wurde. Diesen Horror erlebten sie aus nächster Nähe…
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Zeugen mag man Glauben schenken oder auch nicht – das entscheidet jeder für sich. Was zählt ist, wie glaubwürdig ihre Aussagen sind, ob sie selbst glauben, was sie berichten! Die Jünger, die ihren Herrn Jesus Christus in den Himmel fahren sahen, blieben bei ihrer Geschichte und rückten keinen Millimeter davon ab.
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Rätselhaft, dieser Kriminalfall. Es geht um einen verschwundenen Leichnam. Doch alle Spuren sind längst zu Staub zerfallen. Es gibt Zeugenaussagen. Doch die gehen ziemlich durcheinander. Was hat das zu bedeuten?
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Ab und zu genügen wenige Worte, um einen komplizierten Sachverhalt zu beschreiben. Manchmal reicht sogar ein einziges! Das ist dann allerdings ein Schwergewicht. Kann man Karfreitag mit einem Wort erklären? Ein Versuch ist es wert.
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Es begann so gut: Die Leute legen Palmwedel auf den Weg, jubeln, feiern. Sie lassen ihren König hochleben. Sie werfen ihm Handküsse entgegen, strecken beide Arme nach ihm aus und sind voll guter Gedanken für ihn. Doch bald gerät die Feier aus den Fugen.
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Erntedank ist das Fest, das Christen zu Ehren des Schöpfergottes feiern – so schreibt es der neuapostolische Katechismus. Dafür wird eigens ein Sonntag im Kirchenjahr eingerichtet, doch danken kann der Christ auch an den übrigen Tagen im Jahr, sagt der Stammapostel.
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Der Arbeitsplatz der Christen ist die Welt. Durch die Gläubigen will der dreieinige Gott reden und handeln. Ganz so hat es der Gottessohn veranlasst: Sein Evangelium braucht Kirche, in der es gepredigt wird. Gedanken zum Pfingstfest 2020.
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„Was steht ihr da und starrt Löcher in die Luft?“ So lautete – ins Heute übersetzt – die Frage, die fast ein Vorwurf war. Und dann der Appell: „Steht nicht rum. Packt es an.“ Warum Himmelfahrt aktueller ist denn je.
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Der Karfreitag ist keineswegs ein schlechter Freitag. Diesen Satz verstehen eigentlich nur hoffnungsfrohe Christen. Denn immerhin ist der Karfreitag der Todestag des Herrn, doch hat Christus mit seinem Tod auch neues Leben ermöglicht. Einblicke der besonderen Art.
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Sag‘ mal wieder danke! So kurz vor dem Weihnachtsfest wird es Zeit dafür. Warum? Weil Jesus Christus in diese Welt gekommen und Mensch geworden ist. Das allein (!) ist der Grund, warum wir Weihnachten feiern.
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Jesus reitet in Jerusalem ein. Auf einem Esel, unerhört für viele Umstehende. War er doch als Messias erwartet und als König angekündigt worden. Und nun das! Am Ende der Woche wird man Jesus Christus töten.
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Stall, Krippe, Ochs‘ und Esel – so hat man jene stille Nacht vor Augen, die das Weltgeschehen verändert hat. Doch halt: Zwei von drei Zutaten gehören gar nicht ins Bild. Umso wichtiger die Frage: Erkennst du das Zeichen?
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Jona rennt, ohne Ziel und Orientierung. Dass er vor Gott nicht weglaufen kann, weiß er eigentlich. Aber er versucht es trotzdem. – Dann folgt die Zwangspause; für einen, der Ruhe brauchte.
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Manchmal dauert der Advent zu lang – Jahre und Jahrzehnte statt Wochen und Monate. Dann reißt der Geduldsfaden. Und es passieren Verzweiflungstaten. Dennoch kann am Ende ein Lachen stehen. So erzählt es uns ein Bibel-Klassiker.
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Gottes Liebe ist nicht totzukriegen
Gefeiert wird ein Grab – und zwar ein leeres. Denn diese Leere birgt eine Lehre: Der zornige Gott ist nicht mehr, lang lebe der liebende Gott. Und diese Liebe schenkt Leben. Ein etwas anderer Zugang zum Osterfest. Weiter
Die Macht von Reden und Schweigen
Er hätte nur die richtigen Wörtchen sagen müssen – und sein qualvolles Schicksal hätte sich in Wohlgefallen aufgelöst. Doch er schwieg auf beredte Weise und ging seinen Weg: unterwegs mit Jesus Christus entlang der stillen Wendepunkte seiner Leidenstage. Weiter
Der Esel bin ich
Er wusste genau, was er tat – dieser Jesus, als er sein Reittier aussuchte, um nach Jerusalem einzuziehen. Und er sandte damit Signale bis in unsere Zeit hinein: eine Betrachtung zum Palmsonntag. Weiter
Drei Worte, die weiterhelfen
Eine Botschaft durchzieht die Weihnachtsgeschichte. Und diese bekommen nicht nur Maria, Josef und die Hirten zu hören. Jesus selbst spricht immer wieder diesen Gruß aus – und schenkt damit auch heute noch neuen Mut. Weiter
Himmelfahrt – so fern und doch so nah
Ein Ende, das ein Anfang ist: Mit seiner Himmelfahrt hat sich Jesus Christus nicht von den Menschen entfernt, sondern ist ihnen noch nähergekommen. Gedanken zu dem Feiertag, der mitten in der Osterzeit liegt. Weiter
Näher zu Gott: Wir sind Thomas
Ungläubig? Von wegen: Ausgerechnet der Zweifler kommt Gott am nächsten. Kronzeuge ist der oft missverstandene Thomas. Ein etwas anderer Blick auf die Oster-Geschichte. Weiter
Zum stillen Freitag: Eli, Eli, lama asabtani
Der Freitag vor Ostern ist ein stiller Tag. Wer je Trauer empfunden hat weiß, dass Stille guttut. Und getrauert haben die Weggefährten Jesu damals. Sie mussten mitansehen, wie ihr Meister gequält, gekreuzigt, getötet wurde. Diesen Horror erlebten sie aus nächster Nähe… Weiter
Himmelfahrt 2021: Nicht herumstehen – weitermachen!
Zeugen mag man Glauben schenken oder auch nicht – das entscheidet jeder für sich. Was zählt ist, wie glaubwürdig ihre Aussagen sind, ob sie selbst glauben, was sie berichten! Die Jünger, die ihren Herrn Jesus Christus in den Himmel fahren sahen, blieben bei ihrer Geschichte und rückten keinen Millimeter davon ab. Weiter
Frauen – die Kronzeugen am leeren Grab
Rätselhaft, dieser Kriminalfall. Es geht um einen verschwundenen Leichnam. Doch alle Spuren sind längst zu Staub zerfallen. Es gibt Zeugenaussagen. Doch die gehen ziemlich durcheinander. Was hat das zu bedeuten? Weiter
Karfreitag in einem Wort
Ab und zu genügen wenige Worte, um einen komplizierten Sachverhalt zu beschreiben. Manchmal reicht sogar ein einziges! Das ist dann allerdings ein Schwergewicht. Kann man Karfreitag mit einem Wort erklären? Ein Versuch ist es wert. Weiter
Ein netter Empfang endet im Desaster
Es begann so gut: Die Leute legen Palmwedel auf den Weg, jubeln, feiern. Sie lassen ihren König hochleben. Sie werfen ihm Handküsse entgegen, strecken beide Arme nach ihm aus und sind voll guter Gedanken für ihn. Doch bald gerät die Feier aus den Fugen. Weiter
Danken – nicht nur am Erntedank
Erntedank ist das Fest, das Christen zu Ehren des Schöpfergottes feiern – so schreibt es der neuapostolische Katechismus. Dafür wird eigens ein Sonntag im Kirchenjahr eingerichtet, doch danken kann der Christ auch an den übrigen Tagen im Jahr, sagt der Stammapostel. Weiter
Pfingstfreude? Es liegt an uns!
Der Arbeitsplatz der Christen ist die Welt. Durch die Gläubigen will der dreieinige Gott reden und handeln. Ganz so hat es der Gottessohn veranlasst: Sein Evangelium braucht Kirche, in der es gepredigt wird. Gedanken zum Pfingstfest 2020. Weiter
Und dann geht es so richtig los
„Was steht ihr da und starrt Löcher in die Luft?“ So lautete – ins Heute übersetzt – die Frage, die fast ein Vorwurf war. Und dann der Appell: „Steht nicht rum. Packt es an.“ Warum Himmelfahrt aktueller ist denn je. Weiter
Warum der Karfreitag ein guter Freitag ist
Der Karfreitag ist keineswegs ein schlechter Freitag. Diesen Satz verstehen eigentlich nur hoffnungsfrohe Christen. Denn immerhin ist der Karfreitag der Todestag des Herrn, doch hat Christus mit seinem Tod auch neues Leben ermöglicht. Einblicke der besonderen Art. Weiter
Jesus ist der Grund für Weihnachten
Sag‘ mal wieder danke! So kurz vor dem Weihnachtsfest wird es Zeit dafür. Warum? Weil Jesus Christus in diese Welt gekommen und Mensch geworden ist. Das allein (!) ist der Grund, warum wir Weihnachten feiern. Weiter
Der Anfang vom Ende – der Beginn des Neuen
Jesus reitet in Jerusalem ein. Auf einem Esel, unerhört für viele Umstehende. War er doch als Messias erwartet und als König angekündigt worden. Und nun das! Am Ende der Woche wird man Jesus Christus töten. Weiter
Jesus will kommen: Willkommen, Jesus!
Stall, Krippe, Ochs‘ und Esel – so hat man jene stille Nacht vor Augen, die das Weltgeschehen verändert hat. Doch halt: Zwei von drei Zutaten gehören gar nicht ins Bild. Umso wichtiger die Frage: Erkennst du das Zeichen? Weiter
Schnelle Besinnung
Jona rennt, ohne Ziel und Orientierung. Dass er vor Gott nicht weglaufen kann, weiß er eigentlich. Aber er versucht es trotzdem. – Dann folgt die Zwangspause; für einen, der Ruhe brauchte. Weiter
Die Frau, die zweimal lachte
Manchmal dauert der Advent zu lang – Jahre und Jahrzehnte statt Wochen und Monate. Dann reißt der Geduldsfaden. Und es passieren Verzweiflungstaten. Dennoch kann am Ende ein Lachen stehen. So erzählt es uns ein Bibel-Klassiker. Weiter